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AED-Evaluation: Lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie uns

Defibrillator ist nicht gleich Defibrillator, insbesondere nicht, wenn ihn Laien einsetzen sollen. Dies zeigt die Erfahrung von Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, seit über 15 Jahren.

Beim Kauf eines Defibrillators AED geht es um sehr viel: Einem Menschen mit plötzlichem Herzstillstand die bestmögliche Überlebenschance geben zu können, oder eben nicht.

Was auch immer man sieht, hört oder liest: es steht nicht alles auf der Homepage oder im Hochglanzprospekt des Anbieters. Es lohnt sich hingegen der Blick in die Bedienungs-Anleitung des Herstellers.

Zentrale Fragen sind:

  • Gibt es spezielle Warnhinweise bezüglich Anwender, Einsatz oder Bedienung?
  • Gibt es Warnhinweise auf der Geräterückseite?
  • Ist das Gerät in den USA zugelassen? Die Zulassungsbehörde FDA ist die strengste. Falls die FDA-Zulassung fehlt: Warum?
  • Wie lange dauert es, bis ein erster Schock abgegeben werden kann?
  • Wie lange dauert es nach der zweiminütigen CPR-Phase, bis ein zweiter Schock abgegeben werden kann?
  • Macht das Gerät tägliche Selbsttests? Und was genau wird getestet?
  • Ist die Nachbetreuung in der Schweiz durch einen vom Hersteller autorisierten Fachpartner gewährleistet (Verbrauchsmaterial, Garantiefall, Guidelines-Update, Leihgerät…)?

Einige weitere entscheidende Punkte haben wir hier aufgelistet.

Ein Beispiel, das jede obenstehende Bedingung erfüllt ist der Philips Heartstart HS1, falls er via rettungskette.ch/Reavita gekauft wurde.

Dieser Defibrillator ist seit mehr als 10 Jahren der einzige AED, der in den USA ohne Arztrezept gekauft werden kann. In der Packungsbeilage heisst es denn auch “Im Zweifelsfall anschliessen.”

Es geht hier um mehr als den Kauf eines Defibrillator. Wir zeigen Ihnen gerne die Packungsbeilage und beraten Sie umfassend, auch vor Ort: Vereinbaren Sie einen Termin.

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Sicherheitsmitteilung zu Philips HeartStart HS1, Onsite, FRx AED (FSN86100186)

Philips health systems, Weltmarktführer für Defibrillatoren AED, hat grösstmögliche Produktesicherheit als oberste Priorität.
Bei einer internen Qualitätskontrolle wurde ein mögliches Problem festgestellt und den Aufsichtsbehörden für Medizinprodukte gemeldet. In äusserst seltenen Fällen kann es zu einem speziellen Fehler kommen – dieser wird durch die täglichen Geräteselbsttests erkannt und als “Triple-Chirp” dem Gerätebetreiber signalisiert.

Vorsorglicherweise haben deshalb alle Kunden, die einen Philips HeartStart AED HS1 oder FRx der Produktionsjahre 2002 – 2013 gekauft haben, ein Schreiben erhalten. Über den gleichen Sachverhalt wurden alle Kunden bereits 2013 informiert.

Fragen (F) und Antworten (A) FAQ :

F: Muss ich meinen AED ersetzen?

A: Nein, die betroffenen AEDs müssen nicht ersetzt werden, da die Geräte der Typen HS1/OnSite/Home und FRx sicher und effektiv sind, wenn sie in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanweisung angewendet werden.

F: Sind die von der Sicherheitsmitteilung betroffenen AEDs betriebssicher?

A: Ja. Die Geräte können weiterhin verwendet werden. Es wird nicht empfohlen, die betroffenen AEDs ausser Dienst zu stellen. Wenn ein AED jemals ein akustisches Signal aus drei Pieptönen (“Triple-Chirp”) erzeugt hat oder dies zu tun beginnt, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Philips-Partner, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. In der Schweiz ist der einzige von Philips direkt autorisierte Vertriebspartner die reavita AG, Zürich.

F: Werden die betroffenen AEDs ausser Dienst gestellt?

A: Nein. Die Geräte können auch weiterhin verwendet werden. Es wird nicht empfohlen, die betroffenen AEDs ausser Dienst zu stellen. Wenn ein AED jemals ein akustisches Signal aus drei Pieptönen erzeugt hat oder dies zu tun beginnt, wenden Sie sich an den Philips Partner.

F: Ich möchte mein Gerät trotzdem ersetzen

A: Philips ermöglicht Ihnen in Zusammenarbeit mit reavita AG den Eintausch zu einem Spezialpreis.

Nehmen Sie hierfür oder bei Fragen bitte mit uns Kontakt auf:

oder Telefon 044 466 80 66

Unsere Kunden retten Leben – Herzlichen Dank!

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Rettungsprofis fordern Registrationspflicht für AED

Defibrillatoren in der Schweiz registrieren als Pflicht

Im Rahmen des Forschungsprojekts “Swissreca” erfassen seit dem 1. Juli 2017 erfassen mehrere Schweizer Rettungsdienste in Zusammenarbeit mit Spitälern und der Notrufzentrale 144 alle Einsätze mit einem Herzkreislaufstillstand. Mit “Swissreca” werden erstmals wissenschaftliche Daten über die Schweizer Rettungskette systematisch ausgewertet, um allfällige Schwachpunkte der Rettungskette zu identifizieren.

Das Fazit des ersten Zwischenberichts vom Juni 2018: Laien sind oft überfordert mit Erster Hilfe und die Notrufzentrale weiss nicht, wo der nächste Defibrillator/AED verfügbar wäre. Der Interverband für Rettungswesen fordert deshalb zwei Massnahmen:

  1. Reanimationskurse in der Volksschule
  2. eine gesetzliche Grundlage zur Registration von AED.

Der Bericht von ‘SRF’ hat weitere Informationen.

Die Erfahrungen des Herznotfallspezialisten Reavita stützen diese Erkenntnisse.

Auf freiwilliger Basis ist die Registration in der Schweiz schon heute möglich. Im grössten Defibrillationsprojekt der Schweiz, im Kanton Tessin, wurde eine entsprechende App entwickelt und gelauncht. Reavita ist seit Jahren im Tessiner Projekt involviert.

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Philips übernimmt RDT und stärkt Stellung im Pre-hospital-Bereich

Philips, globaler Leader in Health Technology, kauft Remote Diagnostic Technologies RDT.

RDT Ltd. ist führender Hersteller innovativer Produkte im Bereich Pre-hospital Patienten-Monitoring und Therapie. Die Produkte verfügen über modernste Kommunikations-Technologie und sind bereits in Europa und USA seit 20 Jahren im Einsatz. Rund 100 Mitarbeitende sind aktuell für RDT tätig. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Grossbritannien.

Philips ist weltweit führender Hersteller von Patienten-Monitoring Systemen und Defibrillatoren im In- und Pre-hospital Bereich. Die Produkte von RDT verstärken den Pre-hospital Bereich optimal und erlauben es Philips und seinen Vertriebspartnern, künftig noch schneller und stärker zu wachsen.

Mit Tempus ALS bietet RDT einen modularen Patienten-Überwachungsmonitor mit Defibrillator, der über Premium-Funktionalitäten verfügt, und darüber hinaus äusserst klein, leicht und robust ist – das ideale Gerät für den Rettungsdienst.

Tempus Pro ist ein speziell robuster Patienten-Monitor, der sich bei zahlreichen Militär-Corps und Taktischen Einheiten bewährt hat.

Patienten-Überwachung und medizinischer Rat via Remote-Verbindung speziell für nicht-medizinische Spezialisten werden mit Tempus IC2 ermöglicht. Zum Beispiel bei einem Patienten in kritischem Zustand in einem Flugzeug, auf einer Yacht oder in einem abgelegenen Gebiet.

Datenmanagement wird mit neuester Kommunikations-Technologie ermöglicht. Sei es mit der Datenübergabe an ein ePCR-System (electronic Patient Care Record), oder sei es mit Telemedizin.

Wir freuen uns sehr über diesen Zukauf von Philips und auf die innovativen Produkte von RDT. Sie werden die es unseren Kunden ermöglichen, mit modernster Technologie bestmögliche Arbeit am Patienten zu leisten.

Features und der verfügbaren Lösungen bei Reavita

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Aargauer Polizisten retten einen Mann vor dem Herztod

Kanton Aargau — Ein Mann, Mitte 60, fühlte sich unwohl und wollte selber ins Spital fahren. Seine Frau war dabei. Unterwegs ist er kollabiert. Die Polizeistreife war in 2 Minuten da. Sie haben den HeartStart FRx eingesetzt, das Gerät hat ausgelöst.

Die Polizisten haben vorbildlich reanimiert und den Mann lebend der Sanität übergeben.

AED Tessin/Ticino und Aargau der Polizei
Unter anderem die Polizei im Aargau und im Tessin sind vorbereitet.

 

Die erfolgreiche Polizei hat Ende 2017 8 AED HeartStart FRx bei Reavita, dem Betreiber von rettungskette.ch, beschafft.

Viele Polizeikorps der Schweiz haben Philips-AEDs von Reavita, so u.a. die Militärpolizei im Tessin.

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Grosses Simulationszentrum mit Gaumard-Simulatoren eröffnet

Eröffnung eines simulations centers an der Universität mit Gaumard scientific Produkten des Reavita Partners in der schweiz

Am 16. Februar 2018 wurde das Medical Simulation Center der Medizinischen Universität Lodz offiziell eröffnet. Hier, in simulierten klinischen Bedingungen mit spezialisierten Simulatoren, werden zukünftige Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter praktische und teamorientierte Fähigkeiten erwerben. Dies teilt die Universität mit.

Das neu eröffnete Simulationszentrum umfasst eine perfekt ausgestattete Notaufnahme, Intensivstation, Operationssäle, Geburts- und Geburtsstationen sowie Kurse für die technische Ausbildung der Studierenden, insbesondere für angehende Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter. Die Hauptidee der Kurse im Medical Simulation Centre ist die gemeinsame Ausbildung von Ärzteteams auf mehreren Ebenen und Fachgebieten des Gesundheitswesens, die von der Krankenpflege bis hin zu medizinischen Fachverfahren, z.B. während Operationen, reichen.

Das neue Zentrum soll moderne medizinische Ausbildungstechniken zentralisieren, die in der universitären und postgradualen Ausbildung eingesetzt werden. Die Einrichtung wird sowohl für den Unterricht als auch für klinische Prüfungen der OSZE (standardisierte Leistungsbewertung im simulationsbasierten Training) zur Verfügung stehen. Das Absolvieren des Trainings ist obligatorisch. Weitere Informationen in der Pressemitteilung (english).

Im Simulations-Zentrum sind 28 Patienten-Simulatoren von Reavita-Partner Gaumard im Einsatz, darunter der Geburtssimulator, Neugeborenen-Simulator sowie “Kind“.

Noch im Bau ist ein weiteres Simulationszentrum in Warschau. Es wird 10’000 m2 gross und soll 2020 eröffnet werden.

(Foto: Universität Lodz)

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Reavita bereitet AMAG beim Herznotfall-Management vor

Schweiz — Die AMAG Gruppe und ihre über 5700 Mitarbeitenden sorgen in der ganzen Schweiz mit Leidenschaft dafür, dass Menschen gut unterwegs sind. Das Unternehmen sagt von sich: „Unser Fokus ist der Kunde, immer und überall.“

Das gilt auch, falls ein Kunde Herzprobleme haben sollte. Denn seit 2017 ist die AMAG dafür vorbereitet. Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, hat alle Betriebe der Gruppe schweizweit mit Defibrillatoren ausgerüstet und die Mitarbeitenden wurden durch erfahrenen Rettungsprofis instruiert.

Falls nötig, können AMAG-Mitarbeitende nun die bewährten Philips Heartstart HS1 Defibrillatoren sofort vor Ort einsetzen. Ein medizinische Laie kann mit dem „Heartstart HS1“ bei einem Herzstillstand ein Leben retten, und dies gefahrlos für das Opfer und sich selbst.

Der leichte, günstige und bewährte Defibrillator eignet sich für Shopping Centers, Büros, Gemeindehaus, Kirche, Fitness-Center, Vereinslokal, Hotel, aber auch für Privat-Wohnungen mit Risikopatienten.

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SFITS in Genf simuliert mit Simbionix

Simulation für Pneumologen und Gastroenterologen in der Schweiz mit Simbionix 3D

Das neueste und grösste Simulationszentrum der Schweiz – SFITS – steht in Genf, auf dem Gelände des Universitätsspitals Genf HUG. Angehende Ärztinnen und Ärzte können dort mit dem GI- / Bronch Mentor – Simulator von Simbionix gefahrlos und sicher üben, bevor sie an den richtigen Patienten herantreten.

Auf 2’000 m2 können angehende Chirurgen an Tierkadavern und Leichen üben, aber auch an High-Tech Simulationsgeräten des führenden Simulations-Herstellers Simbionix / 3D, einem Reavita-Partner.

Mit dem GI- und Bronch Mentor üben angehende Pneumologen und Gastroenterologen, sichere und aussagekräftige Untersuchungen durchzuführen (Bronchoskopie, Koloskopie, Gastroskopie).

Vom einfachen Lernen, wie man die richtigen Untersuchungsinstrumente führt, bis hin zu Untersuchungen mit schweren Komplikationen (z.B. Blutungen) kann der Simulator preiswert die Lernkurve der Auszubildenden erhöhen. Die Assistenärztinnen und Assistenzärzte können üben, so oft und wann sie wollen. Die Tutoren sehen klar, wie gut ein Assistenzarzt die Untersuchung bereits beherrscht.

In den USA ist die Simulation am GI-Mentor bereits seit Jahren Teil der Facharztprüfung für angehende Gastroenterologen.

Simbionix ist ein führender Hersteller von Simulations-Produkten für zahleiche Fachbereiche: Kardiologie, Orthopädie, Gastroenterologie, Pneumologie, Chirurgie, Urologie… Die reavita AG ist der offizielle Vertriebspartner von Simbionix in der Schweiz.

Wir wünschen dem SFITS viel Erfolg, und danken für den Einsatz für die Verbesserung der Patientensicherheit bei gleichzeitig optimierter Ausbildung.

Wenn auch Sie Ihre Klinik oder Ausbildungsstätte auf den neuesten Stand bringen möchen, vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.

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Philips bleibt Weltmarktführer bei AED

Mehr  als 1,5 Mio. verkaufte Defibrillatoren von Philips führen gleichzeitig dazu, dass die Geräte auf einem Datenschatz aus Notfall-Einsätzen basieren.

Seit Jahren ist Philips Weltmarktführer für Defibrillatoren AED. Aktuell wurden mehr als 1,5 Mio. Geräte verkauft, meldet der Hersteller. Und dies bleibt auch so, kein anderes Gerät wurde mehr gekauft, keine andere Technologie hat mehr Betriebsstunden, kein anderer Defibrillator AED hat mehr Notfall-Einsätze zu verzeichnen.

Dieses grosse Vertrauen ist auch in der Schweiz vorhanden, dies ist sehr erfreulich. Noch erfreulicher ist es, dass die Philips seine Geräte – von der Nutzerführung bis zur Software – mit einem riesigen Datenpool Laien-Helfern und Patienten weiterentwickeln kann.

Diese Kombination gibt grösstmögliche Sicherheit, dass man im dringendesten, weil lebensbedrohlichen Notfall auf bewährte Technologie setzt.

Erfahrung definiert den AED und dessen Bedienung

Ohne den menschlichen Faktor zu berücksichtigen, gelingt die Rettung nicht. Ein Anwender muss den Defibrillator schnell und sicher einsetzen können, ohne zuerst Bedienungsanleitungen zu studieren. Der Laienhelfer soll auch keine Warnungen beachten müssen.

Beides stellen Philips-Geräte sicher: Der Anwender kann die Philips-Modelle sofort und gefahrlos für sich und gefahrlos für den Patienten einsetzen. Darum retten unsere Schweizer Kunden immer wieder Leben.

Verlangen Sie Bedienungsanleitungen und vergleichen Sie die Details. Weil es bei Philips heisst “im Zweifelsfall einsetzen”, dürften Sie sich für millionfach bewährte Defibrilations-Technik für Laien und Profis entscheiden.

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50-jähriger Freund überlebt auf Fussballplatz einen Herzstillstand

Zürich, 4. Juni 2017 — Ein offener Brief des geschäftsführenden Inhabers von Reavita, dem Betreiber von rettungskette.ch

Liebe Sportfreunde, liebe Besucher von rettungskette.ch

Letzte Woche wurde ein 50-jähriger Freund von mir erfolgreich von Laien und Profis reanimiert. Auf dem Fussballplatz, unter den Augen seines Sohnes.

Er hatte extrem viel Glück! Drei Fussballfreunde erkannten den Ernst der Situation rasch und führten sofort abwechselnd Herzmassage durch, ein weiterer hat alarmiert. Und noch mehr Glück: ein Notarztfahrzeug war zufällig in der Nähe und konnte innert 10 Minuten den lebensrettenden Defibrillations-Schock abgeben.

So viel Glück ist extrem selten! Und Tim lebt, seine Hirnfunktionen sind gut!

Auslöser des tödlichen Kammerflimmerns war ein entzündeter Herzmuskel (Myokarditis), die wohl häufigste Ursache eines plötzlichen Herzstillstands beim Sport. Ursache war höchstwahrscheinlich ein noch unausgeheilter fiebriger Infekt.

Die Herznotfall-Vorbereitung ist bei reavita AG unser tägliches Brot. Wenn dann ein Freund oder ein Familienmitglied das Opfer ist, dann ist das emotional eine ganze andere Geschichte. Es wird einem in aller Deutlichkeit und sehr nahe aufgezeigt, dass es jeden jederzeit und überall treffen kann, auch den sehr sportlichen, erst 50-jährigen Tim mit Frau und drei Kindern.

Zum Reavita-Alltag gehören aber auch Aussagen, dass ein Defibrillator zu teuer ist, nicht nötig ist, die Ambulanz sehr schnell komme u.v.m. Das stimmt alles nicht!

Wegen dieser Vorurteile hatte diese Sportstätte selbst keinen Defi. Jetzt wird sie das zum Glück ändern.

Wer diese Situation erlebt hat, und das ist insbesondere auf einem Fussballplatz/Tennisplatz/Trainingscenter nur eine Frage der Zeit, der wird es sich nach einem Notfall nicht verzeihen können, Geld für einen laiengerechten Defibrillator AED mit Fachinstruktion gespart zu haben.

Möge Tim sich gut erholen, und bald wieder an unseren Treffen mitlachen können – ich wünsche gute Besserung!

Herzliche Grüsse,

Ihr Christoph Gamma,
Geschäftsführer Reavita AG

PS: Und wenn jetzt auch Sie etwas Sinnvolles vorkehren möchten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Herzlichen Dank, dass auch Sie mithelfen, unnötig frühe Todesfälle und damit sehr viel Leid zu verhindern!