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Studie: Defibrillatoren können auch Kindern helfen, einen Herzstillstand zu überleben

Kinder müssen und können mit AED Defibrillator gerettet werden.

Auch Kinder jeden Alters können einen Herzstillstand erleiden und daran sterben. Und Kinder können defibrilliert werden von Laien mit einem Defibrillator AED.

Die Non-Profit-Organisation American Heart Association (AHA), die auch mehrere weltweit sehr angesehene medizinische Fachzeitschriften herausgibt, hat neue Studienresultate zur Defibrillation bei Kindern publiziert.

Die Resultate zusammengefasst: Kinder, die von einem zufällig anwesenden Ersthelfer mit einem AED behandelt wurden, hatten eine Überlebensrate von 29,1 Prozent, verglichen mit 23,7 Prozent bei Kindern, die nicht defibrilliert werden konnten. Die Raten variierten je nach Alter, wobei Kinder zwischen 12 und 18 Jahren bessere Ergebnisse erzielten als jüngere Kinder.

Ein AED wurde in 10,3 Prozent der Fälle verwendet, die Raten variierten jedoch zwischen den Altersgruppen. Bei 2,3 Prozent der Säuglinge wurden von Laien Defibrillatoren eingesetzt, um zu helfen. Mit zunehmendem Alter wurde der AED häufiger eingesetzt: Bei 8,3 Prozent der Opfer zwischen 2 und 5 Jahren; bei 12,4 Prozent bei Opfern zwischen 6 bis 11 Jahren; und bei 18,2 Prozent der 12- bis 18-Jährigen.

Verfügbarkeit und Ängste als Problem

Warum setzen Ersthelfer bei Säuglingen weniger einen AED ein als bei Teenagern? Es geht nicht um medizinische Gründe, deutet die Studie an. Es ist eine Frage des Orts und der Psychologie: Ältere Kinder werden mit grösserer Wahrscheinlichkeit durch einen Passanten defibrilliert, weil sie an einem Ort zusammenbrechen, wo ein AED vorhanden ist. Dies zum Beispiel in einer Schule, sagte die leitende Forscherin der Studie, Dr. Heather Griffis, Direktorin der Healthcare Analytics-Abteilung im Kinderkrankenhaus von Philadelphia.

Aber auch die Psychologie könnte grossen Einfluss haben: Passanten könnten Angst haben, einen Defibrillator bei Säuglingen und Kindern im Vorschulalter zu verwenden. Dies aus Angst, sie zu verletzen, sagte der leitende Forscher der Studie, Dr. Joe Rossano, ein pädiatrischer Kardiologe am Children’s Hospital von Philadelphia. “Wenn ein Kind einen Herzstillstand hat, ist dies beängstigend”, sagte Rossano. “Die Leute wollen nichts falsch machen. Aber alles, was sie tun, wird hilfreich sein.”

Über Defibrillation und AED bei jungen Opfern
Mit den Defibrillatoren AED von Philips, die auf rettungskette.ch erhältlich sind, können medizinische Laien, ob Eltern, Lehrer oder Polizisten, auch Leben von Säuglingen retten. Für Kinder unter 8 Jahren sind je nach AED-Modell innovative Kleinkinder-Elektroden oder ein spezifischer Schlüssel (AED FR3) und alternativ zum AED Frx verfügbar.

Laut der Mitteilung der AHA (Webseite der Penn State University) analysierten die Wissenschafter Statistiken in einer nationalen US-Datenbank zu 971 Herzstillständen bei Kindern unter 18 Jahren, die zwischen Januar 2013 und Dezember 2017 ausserhalb eines Krankenhauses stattfanden.

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Neue reavita-Plattform fördert Schweizer Rettungskette

Die bestmögliche Überlebenschance bei einem plötzlichen Herznotfall erfordert mehr als einen Defibrillator: ein geschulter und gut ausgerüsteter Ersthelfer ist der Beginn einer funktionierenden Rettungskette.

Die Rettungskette bei einem plötzlichen Herzstillstand umfasst:

  • Erkennen der Notfallsituation
  • Alarmierung des Notrufs Telefon 144
  • Beginn der Erste-Hilfe-Leistungen (CPR und Defibrillator AED)
  • Übernahme und Versorgung des Opfers durch den professionellen Rettungsdienst
  • Transport und Übergabe des Patienten an die Notfall-Station des Spitals
  • Versorgung des Patienten im Spital

Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Am Anfang steht immer der Ersthelfer, in 99% aller Fälle ein medizinischer Laie. Damit die Rettungskette besser funktioniert und zur Sensibilisierung einer breiten Schweizer Öffentlichkeit haben wir auf einer Online-Plattform “rettungskette.ch” umfassende Informationen zusammengestellt. Dort findet sich auch ein komfortabler, sicherer Shop für AED Defibrillatoren, Zubehör und Verbrauchsmaterial. Das Sortiment umfasst mehr als 100 lieferbare Produkte.

Zur Plattform “rettungskette.ch”

Zum AED-Shop auf rettungskette.ch

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Zwei neue Studien: Öffentliche AED sind kostengünstig und wirkungsvoll

Neue wissenschaftliche Studien aus Europa und Asien belegen Wirksamkeit öffentlicher AEDs bei Überlebensrate und neurologischem Ergebnis und Kosteneffizienz

Öffentlich automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs) sind kostengünstig bei ausserklinischem Herzstillstand und mit besseren Ergebnissen verbunden, wie zwei Studien belegen, die auf der Jahrestagung der „American Heart Association“ vorgestellt werden.

Dies meldet die US-Website für Kardiologie, „The Cardiology Advisor“

Die erste Studie: Lars W. Andersen, M. D., M. P. H., Ph.D. vom Forschungszentrum für Notfallmedizin in Arhus, Dänemark, und Kollegen verglichen die Kosteneffizienz öffentlich zugänglicher AEDs mit derjenigen, wenn keiner verfügbar ist. In ihrer Analyse gingen sie von einer relativen Steigerung der Überlebensrate um 52 Prozent bei Entlassung aus dem Krankenhaus aus. Die neurologischen Ergebnisse bei Anwendung des AED waren dabei günstig.

Zudem machten die Forscher eine gesundheitsökonomische Analyse basierend auf dem üblichen Konzept von „qualitätskorrigierten Lebensjahren“ (englisch „quality-adjusted life year“ oder QALY). Auch hier sind die Resultate positiv. Die Forscher fanden heraus, dass die Kein-AED-Strategie 1,63 QALYs zu einem Preis von 42’757 USD zur Folge hatte. Mit der AED-Verfügbar-Strategie wurden weitere 0,26 QALYs erzielt, was die Kosten um jeweils 13’793 USD pro Person erhöhte. Das inkrementelle Kosten-Nutzen-Verhältnis betrug 53’797 USD pro QALY, die dank der AED-Strategie gewonnen werden konnten. Die Platzierung von AEDs blieb auch an Orten, an denen ein Herzstillstand relativ selten ist, kostengünstig.

“Es sind Kosten, die im Allgemeinen als angemessen betrachtet werden.” (American Heart Association)

Die zweite Studie: Takefumi Kishimori, M.D., von der Kyoto-Universität in Japan, und seine Kollegen untersuchten die Auswirkungen des Einsatzes von öffentlich zugänglichen AED bei Patienten im öffentlichen Raum. Von 1‘743 erwachsenen Patienten, die aus dem Register der Stadt Osaka stammten und vor der Ankunft des medizinischen Personals an öffentlichen Orten einen Herzstillstand hatten, erhielten 336 Opfer (19,3 %) einen AED-Pad aufgeklebt. Fast 30 % dieser Patienten überlebten mit einem günstigen neurologischen Ergebnis. Im Vergleich dazu überlebten nur 9,7 Prozent der Patienten ohne AED-Einsatz.

Bestätigung früherer Studien

„Die Forschungsergebnisse unterstützen die breite Verbreitung öffentlicher AEDs in den Vereinigten Staaten und ähnlichen Ländern“, so die „American Heart Association“.

Die Ergebnisse bestätigen sich auch in der Schweiz, dies zeigt der Kanton Tessin mit einem Public-Access-Programm, das mit Reavita als Partner aufgebaut wurde.

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Schweizer Polizei übt einen Sprengstoffanschlag mit Simulator “Hal”

Schweizer Polizei übt Sprengstoff Anschlag mit Patientensimulator von Gaumard und REavita

Das obige Bild zeigt, wie ein Sondereinsatzkommando der Schweizer Polizei vor einigen Tagen den Einsatz nach einem Sprengstoffanschlag übt. Unter den “Opfern” ist auch Trauma HAL von Reavita-Partner Gaumard Scientific. Der völlig draht- und kabellose Trauma-Simulator hat realistische Wunden, reagiert realistisch und muss von den Polizisten fachgeregt versorgt werden.

Konkret heisst dies: Die Blutungen der Arterien von HAL sind abhängig von Blutdruck und Herzfrequenz, die auf einem drahtlosen Tablet-PC angezeigt und von diesem aus gesteuert werden. Sensoren in HALs Armen und Beinen reagieren auf ausgeübten Druck und stoppen die Blutung, wenn das Tourniquet korrekt angelegt wird; seine blutenden Wunden an Achselhöhle und Leiste reagieren ebenfalls auf ausgeübten Druck und können mit “normaler” Gaze verbunden werden.

Die Reichweite der drahtlosen Kommunikation zwischen HAL und Tablet beträgt bis zu 270 Meter. Der Übungsleiter kann auch eine menschliche live-Stimme aus HAL sprechen und schreien lassen (oder man ruft Aufzeichnungen ab).

Weitere Features des Patienten-Simulators stellen maximalen Realismus sicher:

  • Dekontanimierbar: Hall ist voll funktionsfähig bei Seife und Wasser-Dekontaminierung im Sprühverfahren.
  • Unabhängige Flüssigkeitssekretion aus Ohren, Augen und Mund.
  • Mehrere realistische Herztöne und vordere Lungengeräusche.
  • Die Sauerstoffsättigung kann mit mit echter Ausrüstung gemessen werden.
  • Programmierbare Atemwege: Zungenödem, Laryngospasmus und Rachenschwellung.
  • Blinkende Augen mit reaktiven Pupillen.

Nicht zuletzt kann beim Trauma HAL das vorhandene Equipment angeschlossen werden, zum Beispiel der erweiterte Patienten-Monitor Philips Tempus PRO speziell für Rettungsdienste. So kann mit dem gleichen  Material geübt werden, wie es auch im richtigen Notfall eingesetzt wird.

In der Schweiz sind beim Gaumard-Partner Reavita sämtliche Modelle moderne Patienten-Simulatoren verfügbar – für Ihre Ausbildung und Ihr Team- und Skills-Training,

Kunden

Trauma Simulator HAL zum Training für Rettungsdienste, Polizei und Armee in der Schweizer Realität

Wegen dieses Realismus und der Robustheit wird der Simulator “Trauma HAL” von Reavita-Partner Gaumard Scientific weltweit von Polizei- und Armeeeinheiten eingesetzt, die unter optimalen Bedingungen üben wollen.

Kontaktieren Sie Reavita AG: Tel 044 466 80 66, Fax 044 466 80 67,

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AED-Evaluation: Lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie uns

Defibrillator ist nicht gleich Defibrillator, insbesondere nicht, wenn ihn Laien einsetzen sollen. Dies zeigt die Erfahrung von Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, seit über 15 Jahren.

Beim Kauf eines Defibrillators AED geht es um sehr viel: Einem Menschen mit plötzlichem Herzstillstand die bestmögliche Überlebenschance geben zu können, oder eben nicht.

Was auch immer man sieht, hört oder liest: es steht nicht alles auf der Homepage oder im Hochglanzprospekt des Anbieters. Es lohnt sich hingegen der Blick in die Bedienungs-Anleitung des Herstellers.

Zentrale Fragen sind:

  • Gibt es spezielle Warnhinweise bezüglich Anwender, Einsatz oder Bedienung?
  • Gibt es Warnhinweise auf der Geräterückseite?
  • Ist das Gerät in den USA zugelassen? Die Zulassungsbehörde FDA ist die strengste. Falls die FDA-Zulassung fehlt: Warum?
  • Wie lange dauert es, bis ein erster Schock abgegeben werden kann?
  • Wie lange dauert es nach der zweiminütigen CPR-Phase, bis ein zweiter Schock abgegeben werden kann?
  • Macht das Gerät tägliche Selbsttests? Und was genau wird getestet?
  • Ist die Nachbetreuung in der Schweiz durch einen vom Hersteller autorisierten Fachpartner gewährleistet (Verbrauchsmaterial, Garantiefall, Guidelines-Update, Leihgerät…)?

Einige weitere entscheidende Punkte haben wir hier aufgelistet.

Ein Beispiel, das jede obenstehende Bedingung erfüllt ist der Philips Heartstart HS1, falls er via rettungskette.ch/Reavita gekauft wurde.

Dieser Defibrillator ist seit mehr als 10 Jahren der einzige AED, der in den USA ohne Arztrezept gekauft werden kann. In der Packungsbeilage heisst es denn auch “Im Zweifelsfall anschliessen.”

Es geht hier um mehr als den Kauf eines Defibrillator. Wir zeigen Ihnen gerne die Packungsbeilage und beraten Sie umfassend, auch vor Ort: Vereinbaren Sie einen Termin.

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Sicherheitsmitteilung zu Philips HeartStart HS1, Onsite, FRx AED (FSN86100186)

Philips health systems, Weltmarktführer für Defibrillatoren AED, hat grösstmögliche Produktesicherheit als oberste Priorität.
Bei einer internen Qualitätskontrolle wurde ein mögliches Problem festgestellt und den Aufsichtsbehörden für Medizinprodukte gemeldet. In äusserst seltenen Fällen kann es zu einem speziellen Fehler kommen – dieser wird durch die täglichen Geräteselbsttests erkannt und als “Triple-Chirp” dem Gerätebetreiber signalisiert.

Vorsorglicherweise haben deshalb alle Kunden, die einen Philips HeartStart AED HS1 oder FRx der Produktionsjahre 2002 – 2013 gekauft haben, ein Schreiben erhalten. Über den gleichen Sachverhalt wurden alle Kunden bereits 2013 informiert.

Fragen (F) und Antworten (A) FAQ :

F: Muss ich meinen AED ersetzen?

A: Nein, die betroffenen AEDs müssen nicht ersetzt werden, da die Geräte der Typen HS1/OnSite/Home und FRx sicher und effektiv sind, wenn sie in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanweisung angewendet werden.

F: Sind die von der Sicherheitsmitteilung betroffenen AEDs betriebssicher?

A: Ja. Die Geräte können weiterhin verwendet werden. Es wird nicht empfohlen, die betroffenen AEDs ausser Dienst zu stellen. Wenn ein AED jemals ein akustisches Signal aus drei Pieptönen (“Triple-Chirp”) erzeugt hat oder dies zu tun beginnt, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Philips-Partner, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. In der Schweiz ist der einzige von Philips direkt autorisierte Vertriebspartner die reavita AG, Zürich.

F: Werden die betroffenen AEDs ausser Dienst gestellt?

A: Nein. Die Geräte können auch weiterhin verwendet werden. Es wird nicht empfohlen, die betroffenen AEDs ausser Dienst zu stellen. Wenn ein AED jemals ein akustisches Signal aus drei Pieptönen erzeugt hat oder dies zu tun beginnt, wenden Sie sich an den Philips Partner.

F: Ich möchte mein Gerät trotzdem ersetzen

A: Philips ermöglicht Ihnen in Zusammenarbeit mit reavita AG den Eintausch zu einem Spezialpreis.

Nehmen Sie hierfür oder bei Fragen bitte mit uns Kontakt auf:

oder Telefon 044 466 80 66

Unsere Kunden retten Leben – Herzlichen Dank!

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Rettungsprofis fordern Registrationspflicht für AED

Defibrillatoren in der Schweiz registrieren als Pflicht

Im Rahmen des Forschungsprojekts “Swissreca” erfassen seit dem 1. Juli 2017 erfassen mehrere Schweizer Rettungsdienste in Zusammenarbeit mit Spitälern und der Notrufzentrale 144 alle Einsätze mit einem Herzkreislaufstillstand. Mit “Swissreca” werden erstmals wissenschaftliche Daten über die Schweizer Rettungskette systematisch ausgewertet, um allfällige Schwachpunkte der Rettungskette zu identifizieren.

Das Fazit des ersten Zwischenberichts vom Juni 2018: Laien sind oft überfordert mit Erster Hilfe und die Notrufzentrale weiss nicht, wo der nächste Defibrillator/AED verfügbar wäre. Der Interverband für Rettungswesen fordert deshalb zwei Massnahmen:

  1. Reanimationskurse in der Volksschule
  2. eine gesetzliche Grundlage zur Registration von AED.

Der Bericht von ‘SRF’ hat weitere Informationen.

Die Erfahrungen des Herznotfallspezialisten Reavita stützen diese Erkenntnisse.

Auf freiwilliger Basis ist die Registration in der Schweiz schon heute möglich. Im grössten Defibrillationsprojekt der Schweiz, im Kanton Tessin, wurde eine entsprechende App entwickelt und gelauncht. Reavita ist seit Jahren im Tessiner Projekt involviert.

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Philips übernimmt RDT und stärkt Stellung im Pre-hospital-Bereich

Philips, globaler Leader in Health Technology, kauft Remote Diagnostic Technologies RDT.

RDT Ltd. ist führender Hersteller innovativer Produkte im Bereich Pre-hospital Patienten-Monitoring und Therapie. Die Produkte verfügen über modernste Kommunikations-Technologie und sind bereits in Europa und USA seit 20 Jahren im Einsatz. Rund 100 Mitarbeitende sind aktuell für RDT tätig. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Grossbritannien.

Philips ist weltweit führender Hersteller von Patienten-Monitoring Systemen und Defibrillatoren im In- und Pre-hospital Bereich. Die Produkte von RDT verstärken den Pre-hospital Bereich optimal und erlauben es Philips und seinen Vertriebspartnern, künftig noch schneller und stärker zu wachsen.

Mit Tempus ALS bietet RDT einen modularen Patienten-Überwachungsmonitor mit Defibrillator, der über Premium-Funktionalitäten verfügt, und darüber hinaus äusserst klein, leicht und robust ist – das ideale Gerät für den Rettungsdienst.

Tempus Pro ist ein speziell robuster Patienten-Monitor, der sich bei zahlreichen Militär-Corps und Taktischen Einheiten bewährt hat.

Patienten-Überwachung und medizinischer Rat via Remote-Verbindung speziell für nicht-medizinische Spezialisten werden mit Tempus IC2 ermöglicht. Zum Beispiel bei einem Patienten in kritischem Zustand in einem Flugzeug, auf einer Yacht oder in einem abgelegenen Gebiet.

Datenmanagement wird mit neuester Kommunikations-Technologie ermöglicht. Sei es mit der Datenübergabe an ein ePCR-System (electronic Patient Care Record), oder sei es mit Telemedizin.

Wir freuen uns sehr über diesen Zukauf von Philips und auf die innovativen Produkte von RDT. Sie werden die es unseren Kunden ermöglichen, mit modernster Technologie bestmögliche Arbeit am Patienten zu leisten.

Features und der verfügbaren Lösungen bei Reavita

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Aargauer Polizisten retten einen Mann vor dem Herztod

Kanton Aargau — Ein Mann, Mitte 60, fühlte sich unwohl und wollte selber ins Spital fahren. Seine Frau war dabei. Unterwegs ist er kollabiert. Die Polizeistreife war in 2 Minuten da. Sie haben den HeartStart FRx eingesetzt, das Gerät hat ausgelöst.

Die Polizisten haben vorbildlich reanimiert und den Mann lebend der Sanität übergeben.

AED Tessin/Ticino und Aargau der Polizei
Unter anderem die Polizei im Aargau und im Tessin sind vorbereitet.

 

Die erfolgreiche Polizei hat Ende 2017 8 AED HeartStart FRx bei Reavita, dem Betreiber von rettungskette.ch, beschafft.

Viele Polizeikorps der Schweiz haben Philips-AEDs von Reavita, so u.a. die Militärpolizei im Tessin.

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Grosses Simulationszentrum mit Gaumard-Simulatoren eröffnet

Eröffnung eines simulations centers an der Universität mit Gaumard scientific Produkten des Reavita Partners in der schweiz

Am 16. Februar 2018 wurde das Medical Simulation Center der Medizinischen Universität Lodz offiziell eröffnet. Hier, in simulierten klinischen Bedingungen mit spezialisierten Simulatoren, werden zukünftige Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter praktische und teamorientierte Fähigkeiten erwerben. Dies teilt die Universität mit.

Das neu eröffnete Simulationszentrum umfasst eine perfekt ausgestattete Notaufnahme, Intensivstation, Operationssäle, Geburts- und Geburtsstationen sowie Kurse für die technische Ausbildung der Studierenden, insbesondere für angehende Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter. Die Hauptidee der Kurse im Medical Simulation Centre ist die gemeinsame Ausbildung von Ärzteteams auf mehreren Ebenen und Fachgebieten des Gesundheitswesens, die von der Krankenpflege bis hin zu medizinischen Fachverfahren, z.B. während Operationen, reichen.

Das neue Zentrum soll moderne medizinische Ausbildungstechniken zentralisieren, die in der universitären und postgradualen Ausbildung eingesetzt werden. Die Einrichtung wird sowohl für den Unterricht als auch für klinische Prüfungen der OSZE (standardisierte Leistungsbewertung im simulationsbasierten Training) zur Verfügung stehen. Das Absolvieren des Trainings ist obligatorisch. Weitere Informationen in der Pressemitteilung (english).

Im Simulations-Zentrum sind 28 Patienten-Simulatoren von Reavita-Partner Gaumard im Einsatz, darunter der Geburtssimulator, Neugeborenen-Simulator sowie “Kind“.

Noch im Bau ist ein weiteres Simulationszentrum in Warschau. Es wird 10’000 m2 gross und soll 2020 eröffnet werden.

(Foto: Universität Lodz)