Das Kantonsspital Uri (KSU) hat einen top-modernen Laparoskopie-Simulator (LAP Mentor von Simbionix) angeschafft und verspricht sich einen grossen Mehrwert für die Patientinnen und Patienten sowie die Ärztinnen und Ärzte.
Dr. med. Andrea Müller Reid, Chefärztin Gynäkologie und Chirurgie am Kantonsspital Uri, gibt drei Tipps, was man beachten sollte, wenn man medinzinische Simulation für die Aus- und Weiterbildung einführen will.
Neueren Berichten in einigen Publikums-Medien zufolge fehlt es in Schweizer Spitälern nicht an Da-Vinci-Robotern, sondern an der Routine der Chirurgen, die diese nutzen. Daneben glauben manche Schweizer Ärzte, erfahrene Chirurgen würden schneller, besser und billiger arbeiten. Andererseits deuten Studien zum Einsatz der Da-Vinci-Roboter darauf hin, dass Roboter-Operationen wirksam und sicher sind.
Wer hat recht? Möglicherweise beide.
Es ist eine Binsenweisheit, dass es einige Zeit dauert, bis man die gewünschte Erfahrung und Routine hat, um ein Werkzeug optimal zu nutzen. Das gilt ebenso für die Roboter-Chirurgie.
Um diese Routine zu erhalten, gibt es ein bewährtes, kosteneffzientes Lehrmittel: medizinische Simulation.
So lernt man Roboter-Chirurgie richtig
So bietet Reavita vielfältige Simulatoren für unterschiedliche medizinische Fachgebiete für die Schweizer Medizin. Darunter ist der „RobotiX Mentor“ des führenden Herstellers 3D Systems (vormals Simbionix). Dieser Virtual-Reality-Simulator bietet Chirurgen aller Fachbereiche und Niveaus die Möglichkeit, die Fähigkeiten zur Durchführung von Roboteroperationen effizient und effektiv zu üben. Sei es für die allgemeine Chirurgie, Urologie, Gynäkologie …
Philips health systems, Weltmarktführer für Defibrillatoren AED, hat grösstmögliche Produktesicherheit als oberste Priorität.
Bei einer internen Qualitätskontrolle wurde ein mögliches Problem festgestellt und den Aufsichtsbehörden für Medizinprodukte gemeldet. In äusserst seltenen Fällen kann es zu einem speziellen Fehler kommen – dieser wird durch die täglichen Geräteselbsttests erkannt und als “Triple-Chirp” dem Gerätebetreiber signalisiert.
Vorsorglicherweise haben deshalb alle Kunden, die einen Philips HeartStart AED HS1 oder FRx der Produktionsjahre 2002 – 2013 gekauft haben, ein Schreiben erhalten. Über den gleichen Sachverhalt wurden alle Kunden bereits 2013 informiert.
Fragen (F) und Antworten (A) FAQ :
F: Muss ich meinen AED ersetzen?
A: Nein, die betroffenen AEDs müssen nicht ersetzt werden, da die Geräte der Typen HS1/OnSite/Home und FRx sicher und effektiv sind, wenn sie in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanweisung angewendet werden.
F: Sind die von der Sicherheitsmitteilung betroffenen AEDs betriebssicher?
A: Ja. Die Geräte können weiterhin verwendet werden. Es wird nicht empfohlen, die betroffenen AEDs ausser Dienst zu stellen. Wenn ein AED jemals ein akustisches Signal aus drei Pieptönen (“Triple-Chirp”) erzeugt hat oder dies zu tun beginnt, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Philips-Partner, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. In der Schweiz ist der einzige von Philips direkt autorisierte Vertriebspartner die reavita AG, Zürich.
F: Werden die betroffenen AEDs ausser Dienst gestellt?
A: Nein. Die Geräte können auch weiterhin verwendet werden. Es wird nicht empfohlen, die betroffenen AEDs ausser Dienst zu stellen. Wenn ein AED jemals ein akustisches Signal aus drei Pieptönen erzeugt hat oder dies zu tun beginnt, wenden Sie sich an den Philips Partner.
F: Ich möchte mein Gerät trotzdem ersetzen
A: Philips ermöglicht Ihnen in Zusammenarbeit mit reavita AG den Eintausch zu einem Spezialpreis.
Nehmen Sie hierfür oder bei Fragen bitte mit uns Kontakt auf: