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SiBe eingestellt, Überlebenspaket beschafft, CEO gerettet

Schweiz — “Unsere Kunden retten Leben”, so das Motto von Reavita, Betreiber von rettungskette.ch. Und dies ist mehr als nur ein Motto, das zeigt diese News: Ein schweizerisches mittelständisches Unternehmen stellt einen neuen Sicherheitsbeauftragten (SiBe) ein.

Dieser schlägt nach kurzer Zeit dem Geschäftsführer vor, Philips Defibrillatoren AED zu beschaffen und das Personal professionell für diesen Notfall ausbilden zu lassen. Der Geschäftsführer gibt sein ok und der SiBe bestellt bei reavita das praxisnahe Überlebenspaket.

In diesem Falle besteht dieses aus Philips Heartstart Defibrillatoren AED und zwei Notfall-Schulungen für interessierte Mitarbeitende.

Ein Jahr danach bricht der Geschäftsführer am Arbeitsplatz mit einem Herzstillstand zusammen. Doch erfolgreich reanimieren Mitarbeitende ihn!

Wir gratulieren herzlich und freuen uns sehr, dass unsere Kunden erfolgreich Leben retten. Bereiten Sie sich professionell vor und bedenken Sie, es geht dabei um mehr als ein Gerät an die Wand hängen.

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Gaumard-Lösung für modernstes Simulationszentrum der Schweiz

Geburtssimulator in Genf Geneve Hug Universitätsspital

Das modernste und grösste Simulationszentrum der Schweiz ist in Genf. Es hat Gaumard-Patientensimulatoren beschafft, um für die optimale Ausbildung von angehendem und bestehendem medizinischem Personal zu sorgen.

Am Universitätsspital Genf HUG ist bereits Victoria – der modernste Geburtssimulator der Welt – im Einsatz. Jetzt liegt Victoria auch im neuen Simulationszentrum bereit, um jedwelche kritische Geburtssituation im geschützten Rahmen trainieren zu können.

Neben Victoria steht zudem ein HAL S3201 – Erwachsenen-Simulator – für die Schulungen von Assistenzärzten, Pflegepersonal und Spezialärzten zur Verfügung.

Wir freuen uns sehr, einen Beitrag zu dieser zeitgemässen Bildungseinrichtung leisten zu können!

Bereiten auch Sie Ihr Personal in sehr realitätsnahen Simulationen auf aussergewöhnliche Situationen vor: Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.

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Herzzentrum Hirslanden Zürich wird 30 und nutzt neu beim EKG custo med

Das grösste private Herzzenturm der Schweiz feiert seinen 30igsten Geburtstag – wir gratulieren herzlich! Und es setzt jetzt bei Ruhe-EKG, Ergometrie, Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung modernste Geräte von custo med ein.

Das Herzzentrum Hirslanden vereint die Kompetenz der nicht-invasiven Herz-Diagnostik mit der invasiv-interventionellen Kardiologie. Bereits Anfang 1987 fand die erste offene Herzoperation statt.

Auch in der nicht-invasiven kardiopulmonalen Diagnostik fanden in dieser Zeit grosse Fortschritte statt. Wir freuen uns, mit modernsten Geräten unseres Partners custo med einen Beitrag für qualitativ hochstehende Diagnostik leisten zu können. Auch ganz im Sinne der Patienten.

Wir wünschen dem Herzzentrum viele weitere erfolgreiche Jahre in der optimalen Behandlung Ihrer Patientinnen und Patienten.

Wenn auch Sie Ihre Praxis in diesem Bereich modernisieren möchten: Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.

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Olympische Spiele: Schweizer Team ist auf Notfälle vorbereitet

Zürich/Rio de Janeiro — Herzstillstand kann auch bei Spitzensportlern vorkommen. Darum wandte sich Swiss Olympic an reavita, Betreiber von rettungskette.ch.

Wenn die olympischen Spiele in Rio de Janeiro stattfinden, so ist auch die Schweiz mit zahlreichen Sportlern und Betreuern dabei. Damit alle ihr Bestes geben können, haben sich die Betreuer auch auf medizinische Notfälle professionell vorbereitet.

Was kann alles im Tropenland Brasilien passieren? Von Kopfschmerzen über Zerrungen, Knochenbrüchen, Zika-Virusinfektion bis hin zum Herznotfall eigentlich alles.

Und gerade für den Herznotfall, der auch topfitte Athleten bedroht, wollte sich das medizinische Betreuungsteam von Swiss Olympic bestmöglich mit einem erfahrenen Notarzt der reavita AG vorbereiten.

Während zwei Fortbildungen wurde mit Vorträgen und Workshops praxisnah mit Philips AEDs reanimiert, beatmet, Schultern eingerenkt, … und Fragen kompetent beantwortet.

Gute Vorbereitung ist die beste Voraussetzung für gutes Gelingen, im Spitzensport und im Notfall.

Swiss Olympic setzt auf Philips AED
Swiss Olympic setzt auf Philips AED

Wir wünschen unseren Athletinnen, Athleten, Betreuerinnen und Betreuern eine erfolgreiche WM und viele schöne Erlebnisse in Rio de Janeiro!

Und wir freuen uns, wenn wir mit unserem Sponsoring zu Spitzenleistungen beitragen können.

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15 Jahre Reavita AG – Herzlichen Dank!

Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, kann ein Jubiläum feiern und ist bei medizinischen Laien und Profis verankert.

Die reavita AG wurde im Jahr 2000 von Christoph Gamma, dem aktuellen Geschäftsführer und Inhaber, in Zürich gegründet. Sie hat sich als erste Schweizer Firma auf die Notfall-Vorbereitung mit den damals weltweit ersten AEDs (Heartstream ForeRunner FR1) spezialisiert. Gleichzeitig wurde ein Überlebenspaket (Notfall-Material, Notfall-Schulung und Nachbetreuung) lanciert und für die Notfall-Schulung eine notärztliche Leitung sichergestellt.

Seither haben zahlreiche Kunden einem Menschen das Leben retten können. Was gibt es Schöneres?!

Der Firmenfokus ist bei hochwertiger Medizinaltechnologie geblieben, das Angebot hat sich erweitert. Dank erstklassigen Produkten der kardiopulmonalen Diagnostik können wir heute in der dem Notfall vorgelagerten Diagnostik und der nachgelagerten Nachsorge moderne Lösungen anbieten, die die Bedürfnisse des modernen Klinik- und Praxis-Alltags optimal befriedigen.

Und für die Schulung von Notfällen haben wir das Sortiment durch neuartige, realitätsnahe Simulations-Produkte ergänzt.

Heute ist die reavita AG bei medizinischen Profis und Laien verankert:

  • in mehr als 110 Kliniken und Spitälern in der ganzen Schweiz, auch in jedem Universitätsspital.
  • in hunderten Arztpraxen
  • zahlreichen Rettungsdiensten
  • bei tausenden Kunden, die sich ausserhalb eines Spitals mit einem Defibrillator AED und einer professionellen Notfall-Schulung bestmöglich auf einen Herznotfall vorbereitet haben.

Dieses Jubiläum ist nur dank sehr treuen Kunden möglich, die der reavita AG fortwährend ihr Vertrauen schenken. Und die immer zahlreicher werden!

Und ausgesuchten Mitarbeitenden, die ihre Arbeit gerne und damit auch gut machen, auch über das Pensionsalter hinaus!

Und natürlich unseren namhaften langjährigen Lieferanten und ausgesuchten Partnern, die zusammen mit uns erfolgreich sind.

Ihnen allen gebührt herzlicher Dank!

Das gilt speziell in einer Zeit, da leider oft vom tiefsten Preis als massgebendem Kaufkriterium gesprochen wird. Obwohl letztlich alle in der Schweiz früher oder später darunter leiden. Obwohl Service, Beratung und After-Sales-Care unerlässlich sind.

Wir bleiben bei unserem Erfolgsrezept: reavita AG setzt weiterhin auf partnerschafliche und lang andauernde Beziehungen mit fairem Umgang. Und freut sich auf weitere erfolgreiche Jahre, zusammen mit Ihnen. Herzlichen Dank!

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Aarau und Basel zeichnen In-Situ-Simulation mit Rekordern auf

Simulation in situ Spital Aarau Basel mit Nordicmobile von Reavita Partner Nordic Smulators

Simulationen kann man im Simulations-Zentrum oder – für grössten Realismus – am gewohnten Arbeitsplatz durchführen. Zum Beispiel in der Notfall-Station, in der IPS-Koje, im Gebärsaal, am Schadenplatz, im Rettungswagen,…

Für den maximalen Lerneffekt kann man alles in Bild und Ton festhalten für das anschliessende Debriefing.

Die Kinderärzte im Kantonsspital Aarau wollen möglichst realitätsnahe Notfall-Simulationen durchführen (sog. “In situ Simulationen”). Auch Ärzte des Universitätsspital Basel wollen mobil sein und trotzdem ein professionelles Debriefing im Anschluss an die Simulation abhalten können.

Es braucht also mobile Simulations-Puppen und dazu ein mobiles Kamera- und Debriefing-System, das Bild und Ton aufzeichnet und abrufbar macht.

Die Institute in Aarau und Basel haben sich für das System NordicMobile des Reavita-Partners Nordic Simulators entschieden. Nun können sie mobile Kameras mit Magnetfüssen an strategischen Orten platzieren. Die Kameras verbinden sich automatisch mit dem Laptop und dem Router. Die Daten vom Virtual Monitor werden ebenfalls eingepflegt. Das ist alles.

Das ganze System ist in unglaublichen 5 Minuten einsatzbereit! Und die Ärzte können noch realitätsnähere Simulationen ohne grossen technischen Aufwand durchführen und jede Chance zum Lernen nutzen.

Bereiten auch Sie Ihr Personal in realitätsnahen Simulationen auf aussergewöhnliche Situationen vor: Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.