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Neue reavita-Plattform fördert Schweizer Rettungskette

Die bestmögliche Überlebenschance bei einem plötzlichen Herznotfall erfordert mehr als einen Defibrillator: ein geschulter und gut ausgerüsteter Ersthelfer ist der Beginn einer funktionierenden Rettungskette.

Die Rettungskette bei einem plötzlichen Herzstillstand umfasst:

  • Erkennen der Notfallsituation
  • Alarmierung des Notrufs Telefon 144
  • Beginn der Erste-Hilfe-Leistungen (CPR und Defibrillator AED)
  • Übernahme und Versorgung des Opfers durch den professionellen Rettungsdienst
  • Transport und Übergabe des Patienten an die Notfall-Station des Spitals
  • Versorgung des Patienten im Spital

Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Am Anfang steht immer der Ersthelfer, in 99% aller Fälle ein medizinischer Laie. Damit die Rettungskette besser funktioniert und zur Sensibilisierung einer breiten Schweizer Öffentlichkeit haben wir auf einer Online-Plattform “rettungskette.ch” umfassende Informationen zusammengestellt. Dort findet sich auch ein komfortabler, sicherer Shop für AED Defibrillatoren, Zubehör und Verbrauchsmaterial. Das Sortiment umfasst mehr als 100 lieferbare Produkte.

Zur Plattform “rettungskette.ch”

Zum AED-Shop auf rettungskette.ch

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Schweizer Polizei übt einen Sprengstoffanschlag mit Simulator “Hal”

Schweizer Polizei übt Sprengstoff Anschlag mit Patientensimulator von Gaumard und REavita

Das obige Bild zeigt, wie ein Sondereinsatzkommando der Schweizer Polizei vor einigen Tagen den Einsatz nach einem Sprengstoffanschlag übt. Unter den “Opfern” ist auch Trauma HAL von Reavita-Partner Gaumard Scientific. Der völlig draht- und kabellose Trauma-Simulator hat realistische Wunden, reagiert realistisch und muss von den Polizisten fachgeregt versorgt werden.

Konkret heisst dies: Die Blutungen der Arterien von HAL sind abhängig von Blutdruck und Herzfrequenz, die auf einem drahtlosen Tablet-PC angezeigt und von diesem aus gesteuert werden. Sensoren in HALs Armen und Beinen reagieren auf ausgeübten Druck und stoppen die Blutung, wenn das Tourniquet korrekt angelegt wird; seine blutenden Wunden an Achselhöhle und Leiste reagieren ebenfalls auf ausgeübten Druck und können mit “normaler” Gaze verbunden werden.

Die Reichweite der drahtlosen Kommunikation zwischen HAL und Tablet beträgt bis zu 270 Meter. Der Übungsleiter kann auch eine menschliche live-Stimme aus HAL sprechen und schreien lassen (oder man ruft Aufzeichnungen ab).

Weitere Features des Patienten-Simulators stellen maximalen Realismus sicher:

  • Dekontanimierbar: Hall ist voll funktionsfähig bei Seife und Wasser-Dekontaminierung im Sprühverfahren.
  • Unabhängige Flüssigkeitssekretion aus Ohren, Augen und Mund.
  • Mehrere realistische Herztöne und vordere Lungengeräusche.
  • Die Sauerstoffsättigung kann mit mit echter Ausrüstung gemessen werden.
  • Programmierbare Atemwege: Zungenödem, Laryngospasmus und Rachenschwellung.
  • Blinkende Augen mit reaktiven Pupillen.

Nicht zuletzt kann beim Trauma HAL das vorhandene Equipment angeschlossen werden, zum Beispiel der erweiterte Patienten-Monitor Philips Tempus PRO speziell für Rettungsdienste. So kann mit dem gleichen  Material geübt werden, wie es auch im richtigen Notfall eingesetzt wird.

In der Schweiz sind beim Gaumard-Partner Reavita sämtliche Modelle moderne Patienten-Simulatoren verfügbar – für Ihre Ausbildung und Ihr Team- und Skills-Training,

Kunden

Trauma Simulator HAL zum Training für Rettungsdienste, Polizei und Armee in der Schweizer Realität

Wegen dieses Realismus und der Robustheit wird der Simulator “Trauma HAL” von Reavita-Partner Gaumard Scientific weltweit von Polizei- und Armeeeinheiten eingesetzt, die unter optimalen Bedingungen üben wollen.

Kontaktieren Sie Reavita AG: Tel 044 466 80 66, Fax 044 466 80 67,

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Grosses Simulationszentrum mit Gaumard-Simulatoren eröffnet

Eröffnung eines simulations centers an der Universität mit Gaumard scientific Produkten des Reavita Partners in der schweiz

Am 16. Februar 2018 wurde das Medical Simulation Center der Medizinischen Universität Lodz offiziell eröffnet. Hier, in simulierten klinischen Bedingungen mit spezialisierten Simulatoren, werden zukünftige Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter praktische und teamorientierte Fähigkeiten erwerben. Dies teilt die Universität mit.

Das neu eröffnete Simulationszentrum umfasst eine perfekt ausgestattete Notaufnahme, Intensivstation, Operationssäle, Geburts- und Geburtsstationen sowie Kurse für die technische Ausbildung der Studierenden, insbesondere für angehende Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter. Die Hauptidee der Kurse im Medical Simulation Centre ist die gemeinsame Ausbildung von Ärzteteams auf mehreren Ebenen und Fachgebieten des Gesundheitswesens, die von der Krankenpflege bis hin zu medizinischen Fachverfahren, z.B. während Operationen, reichen.

Das neue Zentrum soll moderne medizinische Ausbildungstechniken zentralisieren, die in der universitären und postgradualen Ausbildung eingesetzt werden. Die Einrichtung wird sowohl für den Unterricht als auch für klinische Prüfungen der OSZE (standardisierte Leistungsbewertung im simulationsbasierten Training) zur Verfügung stehen. Das Absolvieren des Trainings ist obligatorisch. Weitere Informationen in der Pressemitteilung (english).

Im Simulations-Zentrum sind 28 Patienten-Simulatoren von Reavita-Partner Gaumard im Einsatz, darunter der Geburtssimulator, Neugeborenen-Simulator sowie “Kind“.

Noch im Bau ist ein weiteres Simulationszentrum in Warschau. Es wird 10’000 m2 gross und soll 2020 eröffnet werden.

(Foto: Universität Lodz)

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SFITS in Genf simuliert mit Simbionix

Simulation für Pneumologen und Gastroenterologen in der Schweiz mit Simbionix 3D

Das neueste und grösste Simulationszentrum der Schweiz – SFITS – steht in Genf, auf dem Gelände des Universitätsspitals Genf HUG. Angehende Ärztinnen und Ärzte können dort mit dem GI- / Bronch Mentor – Simulator von Simbionix gefahrlos und sicher üben, bevor sie an den richtigen Patienten herantreten.

Auf 2’000 m2 können angehende Chirurgen an Tierkadavern und Leichen üben, aber auch an High-Tech Simulationsgeräten des führenden Simulations-Herstellers Simbionix / 3D, einem Reavita-Partner.

Mit dem GI- und Bronch Mentor üben angehende Pneumologen und Gastroenterologen, sichere und aussagekräftige Untersuchungen durchzuführen (Bronchoskopie, Koloskopie, Gastroskopie).

Vom einfachen Lernen, wie man die richtigen Untersuchungsinstrumente führt, bis hin zu Untersuchungen mit schweren Komplikationen (z.B. Blutungen) kann der Simulator preiswert die Lernkurve der Auszubildenden erhöhen. Die Assistenärztinnen und Assistenzärzte können üben, so oft und wann sie wollen. Die Tutoren sehen klar, wie gut ein Assistenzarzt die Untersuchung bereits beherrscht.

In den USA ist die Simulation am GI-Mentor bereits seit Jahren Teil der Facharztprüfung für angehende Gastroenterologen.

Simbionix ist ein führender Hersteller von Simulations-Produkten für zahleiche Fachbereiche: Kardiologie, Orthopädie, Gastroenterologie, Pneumologie, Chirurgie, Urologie… Die reavita AG ist der offizielle Vertriebspartner von Simbionix in der Schweiz.

Wir wünschen dem SFITS viel Erfolg, und danken für den Einsatz für die Verbesserung der Patientensicherheit bei gleichzeitig optimierter Ausbildung.

Wenn auch Sie Ihre Klinik oder Ausbildungsstätte auf den neuesten Stand bringen möchen, vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.

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Aarau und Basel zeichnen In-Situ-Simulation mit Rekordern auf

Simulation in situ Spital Aarau Basel mit Nordicmobile von Reavita Partner Nordic Smulators

Simulationen kann man im Simulations-Zentrum oder – für grössten Realismus – am gewohnten Arbeitsplatz durchführen. Zum Beispiel in der Notfall-Station, in der IPS-Koje, im Gebärsaal, am Schadenplatz, im Rettungswagen,…

Für den maximalen Lerneffekt kann man alles in Bild und Ton festhalten für das anschliessende Debriefing.

Die Kinderärzte im Kantonsspital Aarau wollen möglichst realitätsnahe Notfall-Simulationen durchführen (sog. “In situ Simulationen”). Auch Ärzte des Universitätsspital Basel wollen mobil sein und trotzdem ein professionelles Debriefing im Anschluss an die Simulation abhalten können.

Es braucht also mobile Simulations-Puppen und dazu ein mobiles Kamera- und Debriefing-System, das Bild und Ton aufzeichnet und abrufbar macht.

Die Institute in Aarau und Basel haben sich für das System NordicMobile des Reavita-Partners Nordic Simulators entschieden. Nun können sie mobile Kameras mit Magnetfüssen an strategischen Orten platzieren. Die Kameras verbinden sich automatisch mit dem Laptop und dem Router. Die Daten vom Virtual Monitor werden ebenfalls eingepflegt. Das ist alles.

Das ganze System ist in unglaublichen 5 Minuten einsatzbereit! Und die Ärzte können noch realitätsnähere Simulationen ohne grossen technischen Aufwand durchführen und jede Chance zum Lernen nutzen.

Bereiten auch Sie Ihr Personal in realitätsnahen Simulationen auf aussergewöhnliche Situationen vor: Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.