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Moderne Gesundheitszentren beschaffen kardiopulmonale Lösungen bei Reavita

EKG Messplatz Schweiz Gesundheitszentrum oder Kardiologie Praxis

Seit 2004 lässt sich custo med in der Schweiz von Reavita AG vertreten. Und die Produkte des deutschen Herstellers überzeugen sowohl in der Deutschschweiz wie in der Romandie.

Ein aktuelles Beispiel aus der Deutschschweiz: Die neu eröffnete Zürcher Kardiologie-Praxis „Cardio Medic“ setzt auf modernste Geräte von custo med: Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, 24-Std-Blutdruck, der Ergometer ec5000smart mit automatischer Blutdruck-Messung bieten den Zürcher Patienten hohe Sicherheit und beste Diagnosequalität.

Alle Anwendungen basieren auf einer gemeinsamen Software-Plattform desselben Herstellers: „custo diagnostic“. Die Software custo diagnostic integriert die gesamte kardiopulmonale Funktionsdiagnostik in einer einheitlichen Oberfläche und ist modular aufgebaut. custo diagnostic ermöglicht über eine einzige Schnittstelle den reibungslosen Datenaustausch mit einer Praxis-EDV bzw. KIS.

Alles aus einer Hand auch in Genf

In Genf setzt das Gesundheitszentrum Medbase Genève Gare Cornavin auf custo med. Und dies umfassend: Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, 24-Blutdruck sowie als Ergometer auf das Modell ec5000 smart mit automatischer Blutdruck-Messung.

Reavita AG bietet neben den custo-med-Produkten für die kardiopulmonale Diagnostik auch die Software-Plattform „custo diagnostic“ sowie Beratung und After-Sales-Care aus der Schweiz. Unsere geschulten Experten kennen die Schweizer Gesundheitsbranche und sind rasch vor Ort.

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Ihr Besuch am Kardiologie-Kongress von SSC/SSCS

Sind Sie in Interlaken, am SSC/SSCS Joint Annual Meeting 2019? Wir auch. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Reavita-Experten am Gemeinschaftsstand mit Philips Health Systems zu treffen.

Aufgrund des grossen Interesses zeigen Philips und wir:

Reavita ist einziger autorisierter Philips-Partner in der Schweiz. Sie finden uns am Stand von Philips Health Systems (C01).

Wir freuen uns, Ihnen vor Ort die modernen Lösungen im Detail zu erläutern!

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Innovative Neuigkeiten am Schweizer Kongress für Notfallmedizin

Besuchen Sie Reavita am Schweizer Kongress für Notfallmedizin in Bern und informieren Sie sich über exklusive Neuheiten für die Schweiz:

  • Der speziell leichte und robuste Tempus ALS, ein einzigartiger, modular aufgebauter Monitor/Defibrillator, der sich nicht nur in Rettungsdiensten bewährt, sondern auch bei militärischen Einheiten. Hersteller ist RDT, eine Philips-Tochter.
  • Die vor kurzem gelaunchte Corsium-Suite ist optimal für Rettungsdienste und klinische Organisationen, die mit Datenmanagement bessere Entscheidungen fällen wollen: Dank exakter Datenerfassung, sicherer Live-Daten-Übertragung (Telemedizin), Live-Feedback und sicherer Datenspeicherung erhalten Nutzer ein wirklich digitales, modernes Notfallsystem.
  • Die völlig drahtlose, computergesteuerte Simulationslösung Gaumard HAL, um Advanced Cardiovascular Life Support (ACLS) mit einem lebensgrossen Patienten so realistisch wie möglich zu trainieren. Optimal für das Team-Training!

Besuchen Sie uns am Stand 12. Wir freuen uns, Ihnen die medizinischen, technologischen und finanziellen Vorteile der neuartigen Lösungen aufzuzeigen.

 

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First Responder defibrillieren mit Rettungskette.ch/Reavita

In Genf sind Defibrillatoren AED von Philips Teil der Rettunskette und des First-Responder-Programms wie im Kanton Tessin

Gleich zwei Mal publizierten Medien Artikel über Kunden von Reavita, dem Betreiber von rettungskette.ch. In Genf startet ein First-Responder-Programm namens “Save a Life” nach dem Vorbild des Kantons Tessin. An diesem vorbildlichen Programm waren wir von Anfang an beteiligt. Das Foto zum Artikel aus Genf zeigt einen der bei uns erworbenen Laien-Defibrillatoren in einer sicheren Box in Genf. Beides ist im AED-Shop online verfügbar – mit Schweizer Service und Garantieleistungen.

Der zweite Artikel stammt vom Bodensee, aus der Region Arbon: Dort fand eine Schulung statt, wie man bei einem Herzstillstand reanimiert und den Philips Defibrillator AED nutzt. Bemerkenswert: Das Gerät wurde von Sponsoren zur Verfügung gestellt. Wir helfen Ihnen gerne mit Rat und Tat auch dabei, einen AED zu spenden.

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Neue reavita-Plattform fördert Schweizer Rettungskette

Die bestmögliche Überlebenschance bei einem plötzlichen Herznotfall erfordert mehr als einen Defibrillator: ein geschulter und gut ausgerüsteter Ersthelfer ist der Beginn einer funktionierenden Rettungskette.

Die Rettungskette bei einem plötzlichen Herzstillstand umfasst:

  • Erkennen der Notfallsituation
  • Alarmierung des Notrufs Telefon 144
  • Beginn der Erste-Hilfe-Leistungen (CPR und Defibrillator AED)
  • Übernahme und Versorgung des Opfers durch den professionellen Rettungsdienst
  • Transport und Übergabe des Patienten an die Notfall-Station des Spitals
  • Versorgung des Patienten im Spital

Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Am Anfang steht immer der Ersthelfer, in 99% aller Fälle ein medizinischer Laie. Damit die Rettungskette besser funktioniert und zur Sensibilisierung einer breiten Schweizer Öffentlichkeit haben wir auf einer Online-Plattform “rettungskette.ch” umfassende Informationen zusammengestellt. Dort findet sich auch ein komfortabler, sicherer Shop für AED Defibrillatoren, Zubehör und Verbrauchsmaterial. Das Sortiment umfasst mehr als 100 lieferbare Produkte.

Zur Plattform “rettungskette.ch”

Zum AED-Shop auf rettungskette.ch

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AED-Evaluation: Lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie uns

Defibrillator ist nicht gleich Defibrillator, insbesondere nicht, wenn ihn Laien einsetzen sollen. Dies zeigt die Erfahrung von Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, seit über 15 Jahren.

Beim Kauf eines Defibrillators AED geht es um sehr viel: Einem Menschen mit plötzlichem Herzstillstand die bestmögliche Überlebenschance geben zu können, oder eben nicht.

Was auch immer man sieht, hört oder liest: es steht nicht alles auf der Homepage oder im Hochglanzprospekt des Anbieters. Es lohnt sich hingegen der Blick in die Bedienungs-Anleitung des Herstellers.

Zentrale Fragen sind:

  • Gibt es spezielle Warnhinweise bezüglich Anwender, Einsatz oder Bedienung?
  • Gibt es Warnhinweise auf der Geräterückseite?
  • Ist das Gerät in den USA zugelassen? Die Zulassungsbehörde FDA ist die strengste. Falls die FDA-Zulassung fehlt: Warum?
  • Wie lange dauert es, bis ein erster Schock abgegeben werden kann?
  • Wie lange dauert es nach der zweiminütigen CPR-Phase, bis ein zweiter Schock abgegeben werden kann?
  • Macht das Gerät tägliche Selbsttests? Und was genau wird getestet?
  • Ist die Nachbetreuung in der Schweiz durch einen vom Hersteller autorisierten Fachpartner gewährleistet (Verbrauchsmaterial, Garantiefall, Guidelines-Update, Leihgerät…)?

Einige weitere entscheidende Punkte haben wir hier aufgelistet.

Ein Beispiel, das jede obenstehende Bedingung erfüllt ist der Philips Heartstart HS1, falls er via rettungskette.ch/Reavita gekauft wurde.

Dieser Defibrillator ist seit mehr als 10 Jahren der einzige AED, der in den USA ohne Arztrezept gekauft werden kann. In der Packungsbeilage heisst es denn auch “Im Zweifelsfall anschliessen.”

Es geht hier um mehr als den Kauf eines Defibrillator. Wir zeigen Ihnen gerne die Packungsbeilage und beraten Sie umfassend, auch vor Ort: Vereinbaren Sie einen Termin.

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Philips übernimmt RDT und stärkt Stellung im Pre-hospital-Bereich

Philips, globaler Leader in Health Technology, kauft Remote Diagnostic Technologies RDT.

RDT Ltd. ist führender Hersteller innovativer Produkte im Bereich Pre-hospital Patienten-Monitoring und Therapie. Die Produkte verfügen über modernste Kommunikations-Technologie und sind bereits in Europa und USA seit 20 Jahren im Einsatz. Rund 100 Mitarbeitende sind aktuell für RDT tätig. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Grossbritannien.

Philips ist weltweit führender Hersteller von Patienten-Monitoring Systemen und Defibrillatoren im In- und Pre-hospital Bereich. Die Produkte von RDT verstärken den Pre-hospital Bereich optimal und erlauben es Philips und seinen Vertriebspartnern, künftig noch schneller und stärker zu wachsen.

Mit Tempus ALS bietet RDT einen modularen Patienten-Überwachungsmonitor mit Defibrillator, der über Premium-Funktionalitäten verfügt, und darüber hinaus äusserst klein, leicht und robust ist – das ideale Gerät für den Rettungsdienst.

Tempus Pro ist ein speziell robuster Patienten-Monitor, der sich bei zahlreichen Militär-Corps und Taktischen Einheiten bewährt hat.

Patienten-Überwachung und medizinischer Rat via Remote-Verbindung speziell für nicht-medizinische Spezialisten werden mit Tempus IC2 ermöglicht. Zum Beispiel bei einem Patienten in kritischem Zustand in einem Flugzeug, auf einer Yacht oder in einem abgelegenen Gebiet.

Datenmanagement wird mit neuester Kommunikations-Technologie ermöglicht. Sei es mit der Datenübergabe an ein ePCR-System (electronic Patient Care Record), oder sei es mit Telemedizin.

Wir freuen uns sehr über diesen Zukauf von Philips und auf die innovativen Produkte von RDT. Sie werden die es unseren Kunden ermöglichen, mit modernster Technologie bestmögliche Arbeit am Patienten zu leisten.

Features und der verfügbaren Lösungen bei Reavita

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Reavita bereitet AMAG beim Herznotfall-Management vor

Schweiz — Die AMAG Gruppe und ihre über 5700 Mitarbeitenden sorgen in der ganzen Schweiz mit Leidenschaft dafür, dass Menschen gut unterwegs sind. Das Unternehmen sagt von sich: „Unser Fokus ist der Kunde, immer und überall.“

Das gilt auch, falls ein Kunde Herzprobleme haben sollte. Denn seit 2017 ist die AMAG dafür vorbereitet. Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, hat alle Betriebe der Gruppe schweizweit mit Defibrillatoren ausgerüstet und die Mitarbeitenden wurden durch erfahrenen Rettungsprofis instruiert.

Falls nötig, können AMAG-Mitarbeitende nun die bewährten Philips Heartstart HS1 Defibrillatoren sofort vor Ort einsetzen. Ein medizinische Laie kann mit dem „Heartstart HS1“ bei einem Herzstillstand ein Leben retten, und dies gefahrlos für das Opfer und sich selbst.

Der leichte, günstige und bewährte Defibrillator eignet sich für Shopping Centers, Büros, Gemeindehaus, Kirche, Fitness-Center, Vereinslokal, Hotel, aber auch für Privat-Wohnungen mit Risikopatienten.

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SFITS in Genf simuliert mit Simbionix

Simulation für Pneumologen und Gastroenterologen in der Schweiz mit Simbionix 3D

Das neueste und grösste Simulationszentrum der Schweiz – SFITS – steht in Genf, auf dem Gelände des Universitätsspitals Genf HUG. Angehende Ärztinnen und Ärzte können dort mit dem GI- / Bronch Mentor – Simulator von Simbionix gefahrlos und sicher üben, bevor sie an den richtigen Patienten herantreten.

Auf 2’000 m2 können angehende Chirurgen an Tierkadavern und Leichen üben, aber auch an High-Tech Simulationsgeräten des führenden Simulations-Herstellers Simbionix / 3D, einem Reavita-Partner.

Mit dem GI- und Bronch Mentor üben angehende Pneumologen und Gastroenterologen, sichere und aussagekräftige Untersuchungen durchzuführen (Bronchoskopie, Koloskopie, Gastroskopie).

Vom einfachen Lernen, wie man die richtigen Untersuchungsinstrumente führt, bis hin zu Untersuchungen mit schweren Komplikationen (z.B. Blutungen) kann der Simulator preiswert die Lernkurve der Auszubildenden erhöhen. Die Assistenärztinnen und Assistenzärzte können üben, so oft und wann sie wollen. Die Tutoren sehen klar, wie gut ein Assistenzarzt die Untersuchung bereits beherrscht.

In den USA ist die Simulation am GI-Mentor bereits seit Jahren Teil der Facharztprüfung für angehende Gastroenterologen.

Simbionix ist ein führender Hersteller von Simulations-Produkten für zahleiche Fachbereiche: Kardiologie, Orthopädie, Gastroenterologie, Pneumologie, Chirurgie, Urologie… Die reavita AG ist der offizielle Vertriebspartner von Simbionix in der Schweiz.

Wir wünschen dem SFITS viel Erfolg, und danken für den Einsatz für die Verbesserung der Patientensicherheit bei gleichzeitig optimierter Ausbildung.

Wenn auch Sie Ihre Klinik oder Ausbildungsstätte auf den neuesten Stand bringen möchen, vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.

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Gaumard-Lösung für modernstes Simulationszentrum der Schweiz

Geburtssimulator in Genf Geneve Hug Universitätsspital

Das modernste und grösste Simulationszentrum der Schweiz ist in Genf. Es hat Gaumard-Patientensimulatoren beschafft, um für die optimale Ausbildung von angehendem und bestehendem medizinischem Personal zu sorgen.

Am Universitätsspital Genf HUG ist bereits Victoria – der modernste Geburtssimulator der Welt – im Einsatz. Jetzt liegt Victoria auch im neuen Simulationszentrum bereit, um jedwelche kritische Geburtssituation im geschützten Rahmen trainieren zu können.

Neben Victoria steht zudem ein HAL S3201 – Erwachsenen-Simulator – für die Schulungen von Assistenzärzten, Pflegepersonal und Spezialärzten zur Verfügung.

Wir freuen uns sehr, einen Beitrag zu dieser zeitgemässen Bildungseinrichtung leisten zu können!

Bereiten auch Sie Ihr Personal in sehr realitätsnahen Simulationen auf aussergewöhnliche Situationen vor: Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin oder verlangen Sie Informationsmaterial.