Funktioniert der Patientenmonitor Tempus PRO von Philips auch im All? Die Crew der Polaris-Dawn-Mission von SpaceX wollte es herausfinden. Der Astronaut und Kommandant der Mission, Jared Isaacman (links im Bild), erklärt die Hintergründe: «Im Weltraum gibt es keine nahen Spitäler. Darum müssen wir in der Lage sein, diagnostische Instrumente ins Weltall zu bringen und die Daten zurück an Ärzte (auf der Erde) zu senden».
Der Tempus PRO ermöglicht die Ferndiagnose von Patienten durch Übermittlung der Vitaldaten. Der Patienten-Monitor ist klein, leicht, robust, flexibel skalierbar, intuitiv zu bedienen und die umfassende Datenerfassung ist integraler Bestandteil.
Die SpaceX-Crew führte ein vollständiges Experiment mit Vitaldaten durch, so Isaacman. «Wir konnten die Daten dann via Starlink an die Ärzte der Mission übermitteln. Ich bin wirklich begeistert von dieser Technologie!»
Er erklärt weiter: «Wir werden diese Technologie benötigen, um die Ambitionen der Menschheit im Weltall voranzutreiben». (Tempus PRO ab 4’05’’ im Video)
Für die Polaris-Dawn-Mission wurden konkrete wissenschaftliche Ziele verfolgt. Es wurden rund 40 wissenschaftliche Experimente durchgeführt und modernste Technologien wie der Tempus PRO getestet.
Die innovative Technologie des Philips Tempus PRO hat sich an einem weiteren abgelegenen und rauen Ort bewährt: In der Antarktis. Detail-Informationen
Der Tempus PRO ist in der Schweiz exklusiv bei Reavita AG erhältlich.
((Photo der Polaris Dawn Crew: Wikipedia, Public Domain))


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«Der Ultraschall-Mentor-Simulator ist für unsere Medizin- und Assistenzarztstudenten, Assistenzärzte und Dozenten ein unschätzbares Lernmittel und Werkzeug. Unsere Lernenden sind durch den praktischen Ansatz und die realistische Umgebung, die der Simulator bietet, stärker eingebunden und lernen vertieft. Er ist zu einem festen Bestandteil unseres Ultraschall-Lehrplans geworden.» Bill Boyer, MD, stellvertretender Dekan, Graduate Medical Education & Faculty Development, Florida State University College of Medicine
