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COVID-19: Leitlinien und Expertenkonsens für Ultraschall-Untersuchungen

Leitlinien für Ultraschall Abteilungen mit Covid-19 und Corona

„Expertenkonsens zur Prävention und Kontrolle (PC) in der Ultraschallabteilung für das neue Coronavirus“ heisst das Paper, das chinesische Forscher als 10-seitigen Leitfaden für die Praxis publiziert haben. Wir freuen uns, Ihnen ab sofort die Leitlinien zum Download zur Verfügung zu stellen (englisch, Link s. unten).

Diese Leitlinie gilt für die Prävention und Kontrolle des Ausbruchs neuer Coronaviren, bzw. neuer COVID-19-Infektionen für Ultraschalluntersuchungen in medizinischen Institutionen. Es richtet sich an Führungskräfte und weitere Gesundheitsfachleute und deckt auch alle Aspekte ab des Umgangs mit dem Virus ab.

Zweck der COVID-19 Leitlinien für Ultraschall Personal

1. Standardisierung der Ultraschalldiagnose und -behandlung in medizinischen Einrichtungen zur PC der COVID-19-Infektion
2. Die Qualität und Sicherheit der Ultraschallmedizin gewährleisten
3. Anweisung an das Personal im Ultraschall, wirksame Schutzmassnahmen zu ergreifen und das Expositionsrisiko zu verringern
4. Nosokomiale Infektionen kontrollieren und die Ausbreitung des Virus eindämmen

Sofort verständliche, fokussierte Leitlinien decken u.a. räumliche Aspekte ab, 7 spezifische Ultraschall-Untersuchungen, Vorsichtsmassnahmen und Notfallpläne, aber auch Know-how und die psychologische Unterstützung für die Leute „an der Front.“

Umweltmanagement in Ultraschallabteilung bei Coronav
Umweltmanagement in der Notaufnahme zur Prävention und Kontrolle von COVID-19 (Beispielgrafik aus Leitlinien)

Die grosse Bedeutung der korrekten COVID-19-Ausbildung

Die Autoren legen speziell nahe, die Ausbildung sicherzustellen: Im Bereich Ultraschall sollte alle Involvierten einen neuartigen Ausbildungsplan für die Infektion mit dem Coronavirus formulieren und umsetzen. Sie sollte gezielt folgende Massnahmen durchführen in der Schulung, um die PC-Fähigkeiten zu verbessern:

  1. Die Kenntnisse und die Schutzausbildung von COVID-19 sind generell auf das gesamte medizinische Personal anwendbar. Live-Demonstration und der praktische Betrieb ist für Personal in hoch exponierten Bereichen (wie Notaufnahme, Fieberklinik und Isolierstationen) reserviert. Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeitenden diese PC-Kenntnisse und Training im Umgang mit neuartigen Coronavirus-Infektionen erhalten.
  2. Die Schulungsinhalte umfassen Kenntnisse über Prävention, Kontrolle, Diagnose und Behandlung von Coronavirusinfektionen, das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und die Behandlung iatrogener Infektionen (Infektion, die im Rahmen ärztlicher Massnahmen entstand).

Zur realistischen, effizienten Schulung von Ultraschallabteilungen eignen sich speziell Skills-Simulatoren wie der U/S Mentor von Simbionix, den Reavita in der Schweiz anbietet (Import, Schulung, After-Sales-Care).

Neues COVID-19 Trainingsmodul

Ausbildungsmodul Covid-19 Ultraschall im Skills Simulation
Covid-19 Lungenmodul zum U/S Mentor

Neben den bewährten Ultraschall-Modulen ist nun ein neues COVID-19-Trainingsmodul für den U/S Mentor erhältlich. Mit diesem kann medizinisches Personal den Ultraschall-Einsatz allgemein und speziell bei COVID-19-Patienten anhand von virtuellen Patienten üben. Das COVID-19-Modul basiert auf dem bewährten U/S-Lungenmodul und enthält einzigartige klinische Fälle von Patienten mit Verdacht auf oder mit der Diagnose COVID-19.

Detailinformationen

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Warum ein Sim-Center in den USA Gaumard-Simulatoren beschafft hat

Gaumard medizinische Patienten Simulation

“Gaumard bietet den bisher besten pädiatrischen Simulator auf dem Markt an”, sagt Melissa Carabba, stellvertretende Direktorin des Simulation Centers der DeSales University in Center Valley, Pennsilvania. “Sie sind jedem anderen Unternehmen, das einen pädiatrischen Simulator anbietet, haushoch überlegen.” Sie spricht über die komplett kabel- und wireless-Patienten-Simulatoren des Reavita-Partners Gaumard Scientific.

Die Expertin äusssert das Lob in einem News-Beitrag der Universität über die Einführung des hoch realistischen Geburtssimulators “Victoria”, wie ihn Reavita in der Schweiz anbietet, weil man mit “Victoria” Gebären und die Geburt wirklich realistisch lernen kann.

Gleichzeitig hat das Sim-Center 2 weitere medizinische Patienten-Simulatoren in Betrieb genommen.

Die Verantwortlichen schreiben: “HAL S3201 – eine erwachsene Puppe in Originalgrösse – kann das Geschlecht wechseln und eine Vielzahl von Situationen simulieren, einschliesslich verschiedener Atemgeräusche und Pupillenzustände. Fakultätsmitglieder können sogar einen Herzinfarkt nachstellen, indem sie wählen, welches Blutgefäss verschlossen werden soll, und ein EKG erzeugen, das mit dem Szenario übereinstimmt. Während der Demonstration übernahm die HAL die Rolle eines Steuerberaters, der unter Stress und Brustschmerzen leidet.”

HAL S3201 ist wie Victoria in der Schweiz bei Reavita verfügbar. Die Spezifikationen zeigen, warum Gaumards Simulatoren weltweit Anklang finden, ebenso in der Schweiz.

“Der pädiatrische HAL – als der weltweit fortschrittlichste pädiatrische Patientensimulator geltend – hat die grösse Funktionalität der drei neuen Puppen”, heisst es in der Universitätsreportage, weil er bluten und husten kann und Angst zeigt.

Das “Kinder-Modell” ist in der Schweiz ebenso verfügbar bei Reavita.

Die Vorteile und Features von Patienten Simuatoren

Reavita AG stellt Import, Einschulung und After-Sales-Care in der Schweiz sicher.

(Foto: Gaumard Scientific)

 

 

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„Simulatoren bringen die Pflegeausbildung auf ein ganz neues Niveau“

Ausbildung Pflegefachfrau mit Patientensimulator

Ausschnitt aus einer aktuellen Reportage der US-Zeitung „Sandhills Express“

(…) „In den kommenden Wochen werden eine neue Mutter und ihr Baby im Simulationslabor für Krankenpflege am North Platte Community College wohnen. Ihr Zwinkern, ihr Keuchen und ihre Reaktionen auf ihre neue Umgebung sind unglaublich glaubwürdig – fast so echt wie die Realität.

Die Mutter, Victoria® S2220, ist der lebensechteste Entbindungssimulator der Welt. Ihr Baby, Super Tory® S2220, ist der erste Neugeborenen-Simulator, der entwickelt wurde, um die Herausforderungen der Ausbildung von Spezialisten für die Neugeborenenpflege in realen Umgebungen zu meistern.

Victoria und Super Tory sind nicht die ersten Simulatoren, die das NPCC zur Ausbildung von Krankenpflegeschülern einsetzt, aber sie werden die Ausbildungsszenarien realistischer denn je machen. (…)

“Victoria – sie kommt mit ein paar Babys, aber auch mit verschiedenen Bäuchen. Sie können ihr einen Bauch anlegen, der einen 27 Wochen alten Fötus hat, sie können Ultraschall machen, sie können die Positionen überprüfen. Sie kann bluten, sie kann eine flache Linie haben, sie kann sich übergeben”, sagte der Präsident des Mid-Plains Community College, Ryan Purdy. “Es ist irgendwie verrückt, was diese Dinge tun können. Das gilt auch für die Babys. Die Herzfrequenz des Babys, die Atmung des Babys, die Schreie des Babys. Alle Arme und Beine bewegen sich, man kann Blut abnehmen, man kann eine Infusion legen, ich meine, es ist erstaunlich.” (….)

Warum sich die Pflegefachkraft-Ausbilderin und Vorsitzende der Abteilung für Gesundheitsberufe der Hochschule über den Entscheid für Victoria und Super Tory freut, erklärt sie in der Zeitung.

Und für die bessere Pflegeausbildung in der Schweiz…

In der Schweiz bietet Reavita diese Patientensimulatoren von Gaumard inklusive Einführung und Wartung. Darunter natürlich der Geburtssimulator „Victoria“ (Mutter) und „Super Tory“ (Neugeborenes).

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Wie man Image und Qualität der Schweizer Ärzte verbessert

Verhaltenskodex FMCH soll Image Schweizer Aerzte Qualität verbessern

Der Verband FMCH sorgt sich um das Image von chirurgisch und invasiv tätigen Ärzten in der Schweiz, die vermehrt als Sündenböcke für die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen hinhalten müssen. Dies meldeten Medien vor kurzem. Die „NZZ“ schrieb gar „die einstigen Halbgötter in Weiss haben ein Imageproblem“.

Ein Anlass zur Berichterstattung bot der neue Verhaltenskodex der FMCH, der den Umgang mit Patienten, weiteren Leistungserbringern, Medizinbranche und Kostenträgern regeln sowie die Qualität positiv beeinflussen soll.

Neben diesem „Code of Behaviour“ kann das Image und die medizinische Qualität mit verstärktem Einsatz von Simulatoren verbessert werden. Warum? Weil man mit Skills- und Patientensimulatoren regelmässig die eigenen Fähigkeiten üben und objektiv überprüfen kann: Genügt ein Facharzt nicht nur den hohen ethischen und rechtlichen Anforderungen, sondern auch den qualitativen?

Simulationstrainings sollten auch in der Schweiz Teil des lebenslangen Lernens werden, dies fordern immer mehr Fachleute. In andern Ländern wird immer deutlicher, dass Simulation zukünftig nicht mehr aus dem chirurgischen Weiterbildungsangebot wegzudenken sein wird. Die Argumente dafür:

  • Studien zeigen, dass regelmässiges Üben von Eingriffen mit Simulation die Lernkurve bei Anfängern und Fortgeschrittenen steigern bzw. verkürzen kann.
  • Speziell mit Virtual-Reality-Simulatoren können Übungen mit einstellbaren Schwierigkeitsstufen gemacht werden, beliebig oft wiederholt oder verändert werden.
  • Mit Simulatoren kann man lernen, seltene Spezial- und Notfälle gut zu beherrschen, ebenso komplexe Situationen.
  • Virtual-Reality-Simulatoren ermöglichen es dank neuesten Technologien ein sehr gutes Nachempfinden der Gewebemanipulation, ohne dass frische Organe zur Verfügung stehen müssen.
  • Je nach Leistungsgrad können Distraktoren integriert werden, um Krisensituationen zu simulieren und den Umgang mit ihnen zu verbessern.
  • Das Errechnen von Kennzahlen sowie eine Fehleranalyse durch den Simulator macht es möglich, ein objektives Feedback zu erhalten.
  • Auch in der Schweiz fehlen ausreichende Kapazitäten, um Weiterbildung ausschliesslich am Patienten durchzuführen.

CRM: Mit Simulation kann man „Human Factors“ endlich üben

Nicht zuletzt ermöglichen Simulatoren das Trainieren von nicht-medizinischen Fähigkeiten als Team. Dies ist von unschätzbarem Wert, weil die Mehrheit der Zwischenfälle aus menschlichen Faktoren entstehen. Mit Simulatoren können reale Operationssituationen für die Aus- und Weiterbildung nachgestellt werden.

Damit wird das Crew Resource Management (CRM) in unterschiedlichen Aspekten verbessert:

  • Zusammenarbeit
  • Interaktion
  • Entscheidungsfindung (Bsp. Patientenübernahme: Habe ich einfach die erste Diagnose übernommen? Hat mich etwas vom Denken abgehalten?)
  • Kommunikation (wird Klartext geredet? Hat ein Team eine gemeinsame Sprache?)
  • sicheres Handeln unter Stress (entsteht ein Fehler, weil man zu sehr auf ein Problem fokussiert und anderes ausblendet wird („Fixierungsfehler“)? Verhinderung von Medikationsfehlern)
  • offener, angstfreier Umgang mit Fehlern.

All dies kann man in einer geschützten Umgebung besser trainieren und damit die Team-Performance verbessern. Und Medizin muss geübt werden, am besten mit Simulation.

Als Experten für medizinische Simulation haben wir weitere Argumente für Skills- und Patientensimulatoren zusammengestellt.

Die Praxis und Studien zeigen, dass aus dem Training mit Simulation bspw. signifikant kürzere Operationszeiten und niedrigere Fehlerquoten resultieren.

Simulation und Reavita AG

Die reavita AG ist seit 2000 auf Medizinaltechnologie und zugehörige Services spezialisiert.

Im Bereich Simulation ist die Zürcher Firma autorisierter Vertragspartner für die Schweiz für mehrere ausgewählte Anbieter:

Patientensimulation von Gaumard,

Skills-Simulation von Surgical Science/Simbionix,

Debriefing-Systeme von Nordic Simulators

Simulations-Beratung von AMC Sim Centers.

Vorbilder für die Medizin gibt es

In der kommerziellen Luftfahrt stellt das Training der Piloten im Simulator einen integralen Bestandteil der Aus- und Weiterbildung dar. Es wäre sogar denkbar, dass qualitativ nicht genügende Mediziner und „schwarze Schafe“ ihre Lizenz verlieren könnten, wie es bei Piloten seit Jahren der Fall ist. Das Ausmerzen von Phantasiebezeichnungen auf Briefköpfen oder das Verhindern von Operationen ohne medizinischen Anlass, wie es der FMCH-Verhaltenskodex durchsetzen will, ist gut. Aber es gibt auch weitere Innovationen, die in der Schweiz die Qualität und das Image der Mediziner steigern könnten.

(Illustration: undraw)

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RobotiX-Mentor schneidet in Vergleichs-Studie ausgezeichnet ab

Simulator Robotik Chirurgie Studie Vergleich da Vinci

Der neueste Robotik-Chirurgie-Simulator mit Virtual Reality (VR) auf dem Markt, der RobotiX Mentor, ist hinsichtlich Realismus identisch mit einem bekannteren Modell und „significantly more realistic“ als der dritte getestete Simulator. Dies ist ein Resultat einer Studie, die 3 marktführende Roboter-Chirurgie-Simulatoren verglich. Sie wurde von der US-amerikanische „Society of Laparoendoscopic Surgeons“ (SLS) publiziert.

Dasselbe ausgezeichnete Resultat erzielte RobotiX Mentor von 3D Systems bezüglich dem Simulations-Inhalt. Dies laut den befragten Teilnehmenden (chirurgische Auszubildende, die durchschnittlich 8,6 robotergestützte Operationen durchgeführt hatten).

Bezüglich der Nützlichkeit für das erfolgreiche Training von Auszubildenden wird das Modell des Reavita-Partners als ebenso hochwertig beurteilt.

Als neuestes Modell auf dem Markt hat der RobotiX-Mentor den Nachweis der Validität in Realismus, Inhalt und Konstruktion ebenfalls bestätigt. Erwähnt wird das positive Fazit einer Studie von 2016: „Der RobotiX Mentor zeigt das Potenzial als wertvolles Werkzeug für die Schulung und Bewertung von Auszubildenden in der Robotik.“

In Sachen Kostenvergleich tun sich die Autoren schwer, da sich die drei verglichenen Simulatoren in vieler Hinsicht unterscheiden. Das betrifft die Software, die Konstruktion, aber auch die verfügbaren Module. Und nur zwei Modelle bieten Simulationen in voller Länge für gängige Fälle wie Hysterektomie oder Prostatektomie (einer der beiden ist der RobotiX Mentor).

Auch seien die Vergleichsdaten zu klein für statistische Aussagen zu Kosten. Es gelte daneben weitere Faktoren in der Rechnung zu berücksichtigen: Dazu zählt, dass je nach Einsatzort die Auszubildenden einen Simulator möglicherweise häufiger nutzen als erfahrene Chirurgen.

Medizinische Simulation Hysterektomie mit Virtual Reality

„Die in den verschiedenen Modellen verfügbaren Trainingsmodule können ein Unterscheidungsmerkmal zwischen diesen Simulatoren sein für Institutionen, die Roboter-Trainingsgeräte suchen“, folgern die Autoren des weiteren. Ein weiterer Aspekt betrifft die Verfügbarkeit eines Simulators für das Training, wenn beispielsweise der Da Vinci in einer Operation eingesetzt wird.

RobotiX Mentor, das zeigt sich im Detail, ist ein hoch realistisches Trainingsgerät und verfügt auch über ein Da-Vinci-Modul.

RobotiX Mentor in der Schweiz

Reavita ist Schweizer Partner des Hersteller Simbionix und bietet auch Einführung und Kundenservices.

Kontaktieren Sie uns: Tel 044 466 80 66

Beispiel-Videos zum Robotik Simulator mit VR

(Studie: Head-to-Head Comparison of Three Virtual-Reality Robotic Surgery Simulators: Alexandria M. Hertz, MD, Evalyn I. George, BS, Christine M. Vaccaro, DO, Timothy C. Brand, MD, JLS, Volume 22, 2018).

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Medizinische Simulation in der Praxis – eine Studie und eine Reportage

Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann mit medizinischer simulation

Die US-Zeitung „Miami Herald“ filmte anlässlich der Eröffnung eines neuen Sim-Centers, wie realistisch das Miami Dade College mit Patienten-Simulatoren von Gaumard in der Aus- und Weiterbildung arbeitet:

Im Einsatz: Der weinende und blutende Kinder- und Teenager Simulator Pediatric Hal und der Mehrzweck Simulator “Erwachsener” HAL

Sie stammen von Reavita-Partner Gaumard Scientific und sind in der Schweiz verfügbar inklusive Service und After-Sales-Care.

Neue Studie zum Nutzen von Simulation in der “Interprofessional Education”

Eine neue, qualitative Studie untersuchte die Wahrnehmung von simulationsbasierten interprofessionellen Ausbildung (Interprofessional Education, IPE, bzw. IPSE). Studienteilnehmende waren fortgeschrittene Studierende in der Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann.

Die Studierenden sagten, dass IPSE ihr Wissen und ihr Verständnis für die Bedeutung der Rolle des anderen Berufes sowie für die Bedeutung ihrer eigenen Rolle in der Patientenversorgung verbessert habe. Darüber hinaus stellten sie fest, dass IPSE ihre persönlichen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten verbessert hat, zu denen das Vertrauen in klinische und kommunikative Fähigkeiten sowie kritische Denk- und Problemlösungsfähigkeiten gehörten. „Diese positiven Ergebnisse können zu ihrem zukünftigen Erfolg Team beitragen, was zu verbesserten Behandlungsergebnissen und zur Bereitstellung einer sicheren und qualitativ hochwertigen Versorgung beitragen könnte.“

Diese Studie – wie viele frühere – zeigen, dass IPSE von Pflegestudierenden gut angenommen wird und zu positiven Ergebnissen in Bezug auf ihr Wissen und ihre Einstellungen führt. „Darüber hinaus haben viele frühere Studien ergeben, dass IPSE das Selbstvertrauen, die Zufriedenheit und die Kommunikationsfähigkeiten der Pflegefachkräfte erhöht“, halten die Autoren der Studie fest.

„Senior nursing student’s perceptions of an interprofessional simulation-based education (IPSE): A qualitative study“ (Mirna Fawaz, Huda A. Anshasi, Heliyon. 2019 Oct)

Bereits 2010 zeigte u.a. die Grundlagenstudie „Simulation-based learning: Just like the real thing“ welchen konkreten Nutzen Patienten-Simulatoren und Skills Simulation in der medizinischen Aus- und Weiterbildung erzielen – bezogen auf die erworbenen fachlichen Fähigkeiten, ebenso bezogen auf Teamarbeit. Explizit genannt werden als pädagogische Vorteile der Simulation in der medizinischen Ausbildung:

  • Bewusste Praxis mit Feedback
  • ungewöhnlichen Events ausgesetzt werden
  • Reproduzierbarkeit
  • Möglichkeit zur Bewertung der Lernenden
  • Keine Risiken für die Patienten

Die Folgerung: „Evidenzbasierte Praktiken können mit Hilfe von Protokollen und Algorithmen umgesetzt und über Simulationsszenarien geübt werden.“ Die Studie im Detail

Überzeugen Sie sich selbst von Patienten Simulation und Skills Simulation: Kontaktieren Sie uns.

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Innovationen für Anästhesiologie an der SwissAnaesthesia 2019 kennenlernen

Innovationen für Anästhesiologie Philips und Gaumard

Gleich drei neue, innovative Lösungen in Philips-Qualität können wir Teilnehmern der SwissAnaesthesia 2019 von SGAR/SIGA/SGNOR in Interlaken vorführen:

Mit und für Rettungsprofis entwickelter Defi-Monitor

Der neue Philips Intrepid Defibrillator-Monitor verbindet die bekannt hohen Monitoring-Qualitäten mit Arrhythmie-Erkennung und gesteigerter Reanimations-Effizienz. Zum Einsatz neuester Technologie gehört auch, dass die Reanimations-Daten in der Cloud verfügbar sind – rollenbasiert und sicher verschlüsselt. Details zum Intrepid Defibrillator-Monitor

Live-Daten-Stream für die moderne Notfall-Medizin

Ebenso innovativ: Beim sehr leichten Tempus ALS von Philips werden Vitaldaten im Live-Stream übertragen, auch 12er-EKG, und das selbst bei sehr schlechter Verbindungs-Qualität und sicher verschlüsselt. Der diensthabende Notarzt kann überall auf die Daten zugreifen. Ein Browser genügt, eine Software-Installation ist unnötig. Der Notarzt kann direkt am Tempus ein Videolaryngoskop und Ultraschallsonden anschliessen. Details zum Defibrillator-Monitor Tempus ALS

Realistische Team-Trainings mit dem Simulator und Ihren Geräten

Wirklich realistische Teamtrainings sind nun auch in der Schweiz möglich: Wir zeigen den neuen Kinder-Simulator von Gaumard. Er ist völlig mobil, kann weinen, Ihnen mit den Augen folgen und das Team kann das Kind mit dem eigenen Patienten-Monitor und Beatmungsgerät therapieren. Details zum Kinder-Simulator

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand!

Sie sind am Besuch der SwissAnaesthesia 2019 verhindert? Kein Problem!

Kontaktieren Sie uns online:

Oder rufen Sie jetzt unseren Spezialisten Andreas Lehmann von Reavita an: 044 466 80 66

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LAP Mentor: Der Skills Simulator für Laparoskopie im Video

Laparoskopie Simulation Schulung Video

Der hochmoderne LAP Mentor-Simulator bietet die breiteste Palette an praxisnahem Laparoskopie-Training. Er steht in verschiedenen Disziplinen zur Verfügung. Entwickelt wurde der Simulator mit chirurgischen Meinungsführern, medizinischen Gesellschaften und Pädagogen, um Produkte zu bieten, welche das Training wirkungsvoll verbessern.

LAP Mentor from 3D Systems on Vimeo.

Mit den LAP Mentor Virtual-Reality-Produkten können die Auszubildenden am Simulator arbeiten, während sie ein VR-Headset tragen. Dies ermöglicht ein umfassendes Erlebnis in einem realistischen 3D-Operationssaal, in dem das OP-Team, der Patient, das OP-Gerät sich in einer Geräuschkulisse befinden.

Detaillierte Informationen

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Wie Schweizer Spitäler Routine mit Da-Vinci-Robotern gewinnen

Schulung Da Vinci Roboter in der Schweiz mit Simulation

Neueren Berichten in einigen Publikums-Medien zufolge fehlt es in Schweizer Spitälern nicht an Da-Vinci-Robotern, sondern an der Routine der Chirurgen, die diese nutzen. Daneben glauben manche Schweizer Ärzte, erfahrene Chirurgen würden schneller, besser und billiger arbeiten. Andererseits deuten Studien zum Einsatz der Da-Vinci-Roboter darauf hin, dass Roboter-Operationen wirksam und sicher sind.

Wer hat recht? Möglicherweise beide.

Es ist eine Binsenweisheit, dass es einige Zeit dauert, bis man die gewünschte Erfahrung und Routine hat, um ein Werkzeug optimal zu nutzen. Das gilt ebenso für die Roboter-Chirurgie.

Um diese Routine zu erhalten, gibt es ein bewährtes, kosteneffzientes Lehrmittel: medizinische Simulation.

So lernt man Roboter-Chirurgie richtig

So bietet Reavita vielfältige Simulatoren für unterschiedliche medizinische Fachgebiete für die Schweizer Medizin. Darunter ist der „RobotiX Mentor“ des führenden Herstellers 3D Systems (vormals Simbionix). Dieser Virtual-Reality-Simulator bietet Chirurgen aller Fachbereiche und Niveaus die Möglichkeit, die Fähigkeiten zur Durchführung von Roboteroperationen effizient und effektiv zu üben. Sei es für die allgemeine Chirurgie, Urologie, Gynäkologie …

Anstatt den richtigen Operations-Roboter und einen OP zu blockieren, können Sie mit dem RobotiX Mentor wirklichkeitsnah üben und ausbilden. Informieren Sie sich beim Schweizer Simbionix-Partner Reavita über Details.

Kontaktieren Sie unsere Simulations-Experten: Tel 044 466 80 66

Da-Vinci-Robotik – Simulation im Einsatz

Diese Videos demonstrieren Ihnen, was und wie man mit RobotiX Mentor lernt und übt.

Einführung in RobotiX-Mentor

Üben einer Leistenbruch-Operation mit dem Da-Vinci-Simulator

(Foto: Standbild einer Hysterektomie mit dem RobotiX Mentor)

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Jetzt Diagnose und Behandlung von Schlaganfall- und Schädel-Hirn-Trauma simulieren

Schlaganfall Schädel Hirn Trauma Diagnose und Behandlung schulen mit Simulation

Eine neue Option ist für den Mehrzweck-Patientensimulator HAL S3201 verfügbar: NewroSim von Reavita-Partner Gaumard Scientific.

NewroSim™ ist ein modellgetriebenes, simulationsgestütztes Trainingscurriculum, um Gesundheitsdienstleister bei der Diagnose und Behandlung von Schlaganfall- und Schädel-Hirn-Trauma-Opfern (SHT) zu schulen.

Kombiniert mit dem HAL-Patientensimulatoren bietet sich nun die realitätsgetreueste simulierte klinische Erfahrung, die heute verfügbar ist. NewroSim wurde in Zusammenarbeit mit den Experten von Accurate S.r.l. entwickelt, die auf medizinische Simulations-Software spezialisiert sind.

NewroSim bietet Lehrinhalte und Lernziele für alle Bereiche und Fachgebiete der Schlaganfall- und SHT-Versorgung und das Stroke Zentrum. Jedes Szenario ist darauf ausgerichtet, Studenten und Fachleute mit den psychomotorischen, kognitiven und teamorientierten Fähigkeiten auszubilden, die für eine effektive Verwaltung und Behandlung von Patienten in den verschiedenen Phasen der Pflege erforderlich sind.

Simulation Für Ausbildung und weiterbildung bei Schlaganfall und Schädel Hirntrauma Patienten Sinn
NewroSim bietet simulierte Vitalparameter des Patienten: Transkranieller Doppler als Wellenform und numerische Werte. Intrakranieller Druck als Zahlenwert und Wellenform.

Konkret heisst dies, dass Erstbeurteilung und -management, Transport, Notfallversorgung und Intensivmedizin realistisch geschult werden können. Dies ist möglich, weil die Simulatortechnologie von HAL völlig draht- und kabellos arbeitet. Auch während eines Transports oder bei der Patienten-Übergabe.

NewroSim ist nahtlos in die UNI-Plattform (Unified Simulator Control Software) integriert, mit der man jedes Szenario aller Simulationen mit HAL verwalten, überwachen und verfolgen kann. NewroSim-Szenarios sind sofort nutzbar und bieten zur Überprüfung des Gelernten messbare Ziele. Zudem sind sie editierbar, so dass Sie eigene Erfahrungen und Lerninhalte einfügen können.

NewroSim enthält einen Trainingsleitfaden für Begleitpersonen mit zusätzlichen Materialien für jedes Szenario.

Patienten-Simulation und Reavita AG

Unser Partner, Gaumard Scientific, stellt seit 1946 Patienten-Simulatoren in den USA her. Die reavita AG stellt Import, Einschulung und After-Sales-Care in der Schweiz sicher.

Bereits setzen mehrere Universitäts-Spitäler Patienten-Simulatoren von Gaumard Scientific auch in der Schweiz ein. Sie haben die grossen Vorteile von Simulation erkannt und nutzen sie: Bessere Ausbildung ermöglichen, Kosten sparen und modernste Lehrmittel anbieten.

Lernen Sie HAL und NewroSim und weitere Patienten-Simulationen kennen: Kontaktieren Sie uns jetzt!